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Also ich fand meinen Unterricht schön. Der liegt aber schon über 30 Jahre zurück und es gab da keine neumodischen Gepflogenheiten wie heute.

Am ersten Tag kamen wir zum Pfarrhaus und dort war ein Konfirmandenraum. Wir waren 7 Kids, jungen und Mädchen. Und der Pastor fragte und als erstes ob wir das wirklich mitmachen wollen und stellte denen Frei zu gehen die gehen wollen. Es gäbe kein Problem damit. Ein Junge ist tatsächlich gegangen. Allerdings war das eine andere Zeit. Heute gäbe es sicherlich kein Problem damit. Früher gehörte es in unserem Ort aber zum guten Ton, getauft und konfirmiert zu sein. Selbst meine Eltern waren das, obwohl sie nicht gläubig waren. Man zeigte mit dem Finger auf diejenigen die das nicht waren und die ganze Familie war im Ort unten durch. Er und seine Familie waren das von dem Tag auch. Ich wurde von meinen Eltern unter Druck gesetzt, aber ich habe es nicht bereut.

Der Unterricht war einmal in der Woche im Pfarrhaus. Immer Donnerstag Nachmittag von 16 - 17 Uhr. Jeder bekam für die 2 Jahre Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Kuli, Block und Arbeitsbuch mit Fragen. Der Unterricht teilte sich in 3 Teile auf. Am Anfang und Ende wurde ein kirchliches Lied gesungen und gebetet, dann gabs den Teil wo man zuhören musste und Fragen gestellt wurden, und den Teil wo schriftlich gearbeitet wurde. So war eine Unterrichtsstunde. Und das 2 Jahre am Stück. Von meinem 14. bis 15. Lebensjahr. Von meinem Cousin weiß ich, das das heute anders ist. Die fangen früher an. 12-13 Jahre, dann ein Jahr Pause und dann gehts mit 14 bis 15 Jahren weiter. Warum sie das so machen entzieht sich meiner Kenntnis und es muss nicht bedeuten das es bei dir auch so ist.

Es gab auch eine Pflicht während der Konfirmandenzeit. Im ersten Lehrjahr mussten wir 25 mal in die Kirche gehen im Jahr und im zweiten Jahr mussten wir 35 mal zur Kirche gehen. Wir konnten das aber abkürzen, weil in unserem Ort gab es vor dem Richtigen Gottesdienst einen Kindergottesdienst und wenn wir den mitgestalteten zählten beide Gottesdienst an einem Tag. Das haben alle genutzt.

Wir mussten den Weihnachts- , Oster- und den Pfingstgottesdienst mitgestalten. Nach dem ersten Konfirmandenjahr war uns dann erlaubt, am Abendmahl teilzunehmen. Das haben wir vorher geübt, damit wir nicht unangenehm auffallen.

Im zweiten Jahr mussten wir einen Gottesdienst komplett alleine planen und durchführen. Der Pastor hat an diesem Tag nur die Gebete und den Segen gesprochen und zwei Wochen später war die Konfirmation.

Es gibt heute eine Tradition die nennt sich Konfirmandenfreizeit. Das findet manchmal in den Sommerferien statt, damit der Schulunterricht nicht unterbrochen werden muss. Die Konfirmandenfreizeit ist ein Event ähnlich einer Klassenfahrt. Der Pastor oder die Pastorin und ein Diakon oder eine Diakonin, fährt mit den Kids los, irgendwo 100 km in die Umgebung. Da machen sie Zeltlager mit Grillen und Co, oder gehen in eine Jugendherberge, besuchen nahegelegene Kirchen und Museen, man redet viel über die Zukunft usw, geht schwimmen. Also eigentlich solls, laut meinem Cousin, recht lustig sein. Zu meiner Zeit gabs das aber nicht.

Ob das bei dir so ist kann ich nicht sagen. Erstmal sind da über 30 Jahre dazwischen, aber ich muss sagen, ich bin froh das ich das mitgemacht habe. Leider aus den Falschen Gründen. Es ist nun mal so, das am Ende das große Geld winkt. Je nachdem wie deine Bekannten und Verwandten so drauf sind bekommst du an diesem Tag das Geld für deinen zukünftigen Führerschein zusammen. Bei reicheren Familien kann das Geld auch schon mal überhand nehmen. Viele meiner damaligen Mitkonfirmanden sagten, dafür das am Ende so viel Kohle winkt, nehmen sie das wöchentliche Beten und Co einfach mal mit. Mit glauben hat das nichts zu tun. Ich glaube von unserer kleinen Truppe war nur einer ehrlich, und zwar der, der freiwillig gegangen ist.

Der Glauben hat sich bei mir mit etwa 43 Jahren erst eingestellt. Damals war mir das egal. Ich war zwar Religionsinteressiert, aber gläubig war ich nicht. Also wunder dich nicht, wenn du nach deiner Konfirmation erstmal viele Jahre nichts, oder nur mäßig Sachen machst die mit dem Glauben zusammenhängen. Es ist bei jeder Person unterschiedlich.

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Das ist sinnbildlich gemeint. Es sagt aus du sollst nicht Auge um Auge und Zahn um Zahn handeln, sondern die Sache denen Überlassen die Ahnung davon haben. Nehmen wir mal an, jemand schlägt dich. Dann holst du einen Stock und schlägst ihn. Der kommt mit nem Baseball Schläger zurück und schlägt dich. Du nimmst als Nächstes ein kleines Messer, er nimmt ein Schwert und du stirbst. Deine Verwandten wollen das nicht hinnehmen und kaufen sich Waffen. Die anderen kaufen sich auch Waffen. Es eskaliert. Die Polizei greift ein und schießt auch wild um sich. Weil die Polizei das nicht in Ordnung bringt kommt dann eine Armee...... und am Ende sind viele Menschen tot, die eigentlich gar nicht beteiligt waren. Das wäre nicht passiert, wenn du still gehalten hättest. Vielleicht später zur Polizei gegangen wärst.

In der heutigen Zeit würde das Gebot lauten: Handle deeskalierend, oder lass es nicht zur Eskalation kommen.

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Finde ich gut. Ich bin auch Christin, aber nicht homosexuell.

Selbst wenn man Christ und Homosexuell ist, bedeutet das nicht, das man nicht an Gott glauben darf. Jeder darf an Gott glauben und zu ihm Beten. Es kann auch keiner verbieten es nicht zu tun. Wir haben hier Religionsfreiheit. Und sein wir mal ehrlich, egal wie man sich definiert, gibt, oder wo seine Wurzeln sind, die Menschen haben alle so ihre Sünden die letztendlich vergeben werden müssen, vielleicht sogar eine Zeit lang gebüßt werden müssen.

Manchmal finde ich es auch ein wenig zynisch, wenn andere sündige Menschen sich hervortun als wenn sie besser sind. Sie zeigen auf den Homosexuellen, vergessen aber das sie ganz andere Laster haben. Jedem Dieb, Mörder oder sonstigem Missetäter würde vergeben werden wenn er sich bekennt. Nur beim Homosexuellen klappt das nicht bzw ihm wird das Verwehrt? Ich glaube nicht das Gott so ist. Wenn er jene Sünden vergeben kann, dann auch diese. Wobei ich nicht mal glaube das es Sünde ist. Es wird immer, wenns um Homosexualität geht auf Unzucht hingewiesen.

Unzucht. Das Wort sollte man mal auseinander Pflücken. "Un" steht für "keine", und "Zucht" steht für Erziehung. Unzucht ist also keine Erziehung, mit anderen Worten eine Person die keine Erziehung genossen hat. Dann müssen heutzutage alle Eltern sich fürchten. Sie geben die Kids von Morgens bis Abends , wenn/weil sie arbeiten müssen, in Ganztagskitas oder verlässliche Grundschulen ab. Wo ein Erzieher auf 19 (Hort 22) Kinder kommt. Die Kids gehen heute über Tisch und Bänke, hören nicht auf die Eltern und benehmen sich oft daneben. Haben also auch kaum bis keine Erziehung genossen. Bei Lehrern ist die Zahl noch höher. Teilweise über 32 Kinder kommen da auf einen Lehrer. Es müsste dann über die Hälfte aller Kinder homosexuell werden.

Also kann das dann schonmal als Grund für Homosexualität ausgeschlossen werden, wobei man dann beim Genetischen landet. Was genetisch vorgegeben ist kann man nicht wegtherapieren und auch nicht ändern. Man müsste komplette genetische Marker entfernen. Wie soll das gehen?

Auch gibts keine Eltern die sagen, du wirst jetzt homosexuell.

Du bist Christin und du bist Homosexuell. Ich bin Christin und habe schon mal geklaut, schwedische Filmchen geschaut und Masturbiere hin und wieder. So ist das Leben. Willkommen im Club. Wir glauben an Gott, wir Beten und wir versuchen uns an so viele Gebote wie möglich zu halten und hoffen, christlich gesehen darauf, von Gott errettet zu werden.

Und wenn andere sagen das geht nicht, dann sage ich, packt euch an eure eigene Nase, kehrt vor eurer eigenen Haustür, bevor ihr mit dem Finger auf andere Leute zeigt. Und merkt euch, das Jesus zu den sündigen ging, und nicht zu denen die schon gut oder gemäßigt drauf waren. Jeder Mensch sündigt. Es gibt keinen einzigen der ohne Sünde ist. Nur ein Mensch war jemals ohne Sünde, und das war Jesus. Er war perfekt. Wir Menschen kommen vor dem Tod niemals auf dieses Level. Und wer behauptet, er wäre schon ohne Sünde, den nenne ich scheinheilig. Sünde bleibt immer gleich, egal welche.

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Anderes

Verschiedene Quellen stehen zur Verfügung.

Gerichtsurteile, Medien, Angehörige von Mitgliedern und am meisten Input kommt von Aussteigern. Jeder Aussteiger, sofern der nicht rausgeflogen ist, hat einen Grund warum er gegangen ist. Des weiteren gibts Aussteiger die anhand von Publikationen jener Sekte und der Bibel genau aufzeigen können wo die Probleme liegen.

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Ich habe meinen eigenen Kanal. Derzeit habe ich nicht so viel Zeit für KI generierte Bilder. Folgendes ist eins meiner schönsten die ich bisher erstellt habe. Ich habe einen kostenpflichtigen Account bei einem KI Programm. Ich habe schon tausende Bilder generiert, aber ich stelle die nicht so einfach online ich bearbeite sie noch mit einer 2. KI die einen Bildupload hat und Adobe.

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Es bringt dem Kind nichts wenn man sagt, nun entschuldige dich mal bei Peter, bei Ina, bei Otto..... und 5 Minuten später macht der den selben Mist beim nächsten Kind.

Was hat denn das Kind dadurch gelernt. Ich kann den anderen immer schön alles kaputt machen und die anderen stänkern, ich muss ja nur Entschuldigung sagen, mehr passiert ja nicht.

Das ist eine Lektion die das Kind lernt. Es lernt, ich darf Blödsinn machen und damit der Erzieher oder die Eltern nicht so meckern brauche ich nur Entschuldigung sagen. Was das Kind nicht gelernt hat ist: Ich darf/soll nicht stänkern. Und noch etwas hat es gelernt: Damit gar kein Gemecker kommt sagt es gleich direkt nach der Tat Entschuldigung und versucht so den Konsequenzen zu entgehen.

Ich selber regele das etwas anders bei mir auf Arbeit. Erstmal werden die Regeln in zeitnahen Abständen immer und immer wieder durchgekaut. Dann haben wir jede Woche eine Gruppenpolizei Die wird immer jede Woche neu ermittelt. Die sollen nicht dazwischengehen, oder petzen, sondern wenn sie etwas sehen was nicht in Ordnung ist dem jeweiligen Kind nochmal die jeweilige Regel sagen die grade gebrochen wird. Die Kleinen nehmen diesen Posten sehr ernst und somit ist Streit auf ein Minimum herunter gebrochen. Des weiteren ist jeder mal dran und kann somit bei anderen beobachten wie man es nicht macht. Die sehen etwas, erklären dann stolz wie man es nicht macht, oder wie man es richtig macht und wiederholen so dann gleich nochmal die erlernte Regel. Dann achte ich darauf, das die Kids ausgelastet sind. Langeweile führt zu dummen Ideen und die führen dann zu stressigen Situationen.

Zuhause muss man das anders angehen. Die Kinder müssen eine richtige Streitkultur vorgelebt bekommen. Sie müssen nicht nur sehen wenn die Eltern sich streiten, sondern auch wie man sich wieder verträgt. Auch sollten die Kinder sehen oder auch mit einbezogen werden, wenn Dinge nicht gut laufen. Man setzt sich hin, redet miteinander, jeder hat Zeit zum Reden und jeder kann Ideen mit einbringen. Gelernt werden sollte ein miteinander und nicht ein gegeneinander. Das Leben ist halt kein Wettkampf bei dem der Stärkere gewinnt. Der stärkere kann im Sport gewinnen, oder auch mal bei einem Gesellschaftsspiel, aber bei einem Streit darf nicht der stärkere gewinnen, sondern es sollte eine Lösung gefunden werden, die für beide Seiten akzeptabel ist.

Auch als Elternteil kann man dafür sorgen. ZB wenn 2 Kinder vorhanden sind, das von den Spielsachen auch genügend vorhanden ist. Sandspielzeug mal als Beispiel genommen. Was nützt es, wenn man ein riesiges Set holt. Aber zB nur eine große und eine kleine Schaufel dabei ist? Wenn beide gleichzeitig mit der kleinen Schippe spielen wollen, dann ist Stress vorprogrammiert.

Zuhören, Sorgen ernst nehmen und viel reden ist da angesagt. Aber auch, das man Ideen des gegenüber oder auch des Kindes wert schätzt.

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Du könntest ihr sagen was ihr droht wenn sie nicht hin geht.

Es besteht Schulpflicht, das heißt sie muss, ob sie will oder nicht. Geht sie nicht, dann steht als erstes das Jugendamt vor der Tür und hinterfragt nach den Gründen. Sind die nicht schlüssig, oder es heißt einfach 0 Bock, dann gibts, wenn das weiter passiert ein Bußgeld zwischen 500 und 5000 Euro, je nach Bundesland. Als nächstes, wenn das nicht gezogen hat kommt die Polizei und bringt das Kind bis in den Klassenraum. Das wird lustig, danach dürfte das Kind unten durch sein bei den Kameraden. Sollte das auch noch nicht helfen wird das Kind durch das Jugendamt in Obhut genommen und in ein Heim verfrachtet und die sorgen dann dafür das das Kind die Bildung behält die es braucht.

Wenn die Eltern alles versucht haben, und Bußgelder und Polizei nicht fruchten und auch Mobbing oder Missbrauch in der Schule nicht vorliegen wird das Kind auf andere Weise gezwungen. So ist das in unserem deutschen Staat.

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Eine Tschetschenische Frau wird ernste Probleme bekommen, wenn sie einen Mann mit einer anderen Religion wählt. Ihr wird der Mann vorbestimmt. Sie hat kein Mitspracherecht. Und haut sie ab oder versucht es zu verheimlichen hat sie erhebliche Probleme wenn das auffliegt. Tschetschenen sind Muslime, auch wenn dieses Land zu Russland gehört.

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Anders

Das kommt drauf an wie schwer die Trisonie ausgeprägt ist. Ich kenne eine Frau die das hat, die hat ihren eigenen Blumenladen und lebt in einer Wohnung, heißt, sie schmeißt das alles allein. Einmal die Woche kommt ein Betreuer vorbei und schaut ob da alles läuft und einmal im Monat kommt einer der die Bücher prüft, damit das Geschäft läuft. Mit ihr kann man viel machen in der Freizeit.

Dann gibt es aber die schwereren Fälle die nicht so günstig laufen. Wenn so ein Ausflug für die Person gesundheitlich nicht machbar ist oder wegen anderer Dinge nicht annehmbar ist sollte man es lassen. Die Person bestimmt, und nicht ich.

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Schlecht da irgendwas anzukreuzen, weil hier die Lehrmeinungen auseinander gehen.

Der Vers ist ja noch länger als das wenige was du da geschrieben hast. Weil man soll das ja nicht als gegeben hinnehmen, sondern es steht auch erklärt warum man das nicht machen soll. So geht der komplette Vers:

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

So macht der Vers erst richtig Sinn, wenn man ihn komplett lesen kann, ohne das man den ersten Teil einfach mal so hin nimmt.

Ich finde den mittleren Teil hierbei am wichtigsten. Der Teil mit dem Splitter und den Balken. Hier geht es ums richten. Und man könnte auch einen Querverweis hier ziehen zu dem Vers: Wer von euch ohne Sünde ist werfe den ersten Stein. In dem Vers hat natürlich keiner den ersten Stein geworfen und die Ehebrecherin hat überlebt, weil alle Sünde am Hacken hatten. Und hier ist es das selbe. Du willst den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen, also deines Nächsten, aber selber hast du einen ganzen Balken drin.

Bei etwas schlechtem gehts um die eigene Meinung. Wenn dir etwas nicht schmeckt, oder dir ein Beitrag nicht passt, dann ist das eine Sache der eigenen Empfindung oder des eigenen Geschmackes. Das kannst du kritisieren wie du magst. Hier geht es um eine andere Art Kritik, bzw richten.

Ein Beispiel wäre hier evtl die Homosexualität. Jemand kritisiert das ständig, stellt es als Sünde hin, als Unmoral und unzüchtig usw. Das spricht derjenige vor anderen und dann, wenn er in seinem stillen Kämmerlein ist, holt er die Sammlung schwedischer Filmchen raus und wedelt sich einen von der Palme. Das passt dann nicht zusammen. Der kann einerseits nicht Unmoral, Sünde und Unzucht predigen, aber selber so handeln.

Und noch etwas sagt dieser Vers aus. Und zwar das nur jemand Richten sollte der wirklich ohne Sünde ist, bzw dazu berufen wurde. Und das betrifft 2 einzelne und einen ganzen Berufsstamm. Gott, Jesus und Richter.

Aber wie gesagt, hier treffen Lehrmeinungen aufeinander und so wie ich das sehe sehen es viele andere nicht. Das ist nun mal so.

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Das Verhalten kann verschiedene Ursachen haben. In der Psychologie wird manchmal von einer Regression gesprochen, einem Rückfall in frühere Entwicklungsphasen, wie zum Beispiel die anale Phase nach Erikson. Es könnte auch ein Hilferuf sein, ein Versuch, Aufmerksamkeit zu erlangen, oder es könnte mit Überforderung oder dem Unvermögen, bestimmte Bedürfnisse auszudrücken, zusammenhängen.

Es ist wichtig, solche Verhaltensweisen ernst zu nehmen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, da sie auf tiefer liegende emotionale oder psychologische Probleme hinweisen könnten. Ein Kinder- und Jugendpsychiater oder ein anderer Fachmann kann eine angemessene Diagnose stellen und entsprechende Unterstützung anbieten.

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Ein Bibelvers lautet:

Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.…

Das ist aus Matthäus 6 ab Vers 7

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Das ist schon lange her. Ich trug einen schwarzen Frauen Suit. Frisur war kurz und wuschelig geföhnt. Kirche war soweit Ok. Wir waren nur 6 die das durchmachen mussten. Der 7. hat zu beginn der Firmungsstunden deutlich sein Veto gegeben, der konnte dann gehen.

Wie lange ist es her? Puh.... 31 Jahre.

Wir mussten vorher einen Vorstellungsgottesdienst abhalten. Wir durften ab diesem Zeitpunkt am Abendmahl teilnehmen. Und einen Monat später war es dann soweit. Wir gingen rein, wir saßen in der Reihe. Dann wurden wir vorgerufen, mussten uns vor den Altar knien. Dann wurde uns die Hand aufgelegt, der Segen erteilt, der Firmungsspruch vorgelesen und dann wurde uns die Frage gestellt ob wir das wollen. Wir sagten: Ja mit Gottes Hilfe und dann betete man zusammen noch das Vater Unser, dann kam das Glaubensbekenntnis und dann war es vorbei. Ne gute Stunde hats gedauert.

Allerdings war das nicht die katholische Firmung, sondern die evangelische Variante, die Konfirmation. Aber da steckt ja auch eine Firmung drin. Es ist einfach nur das einschwören auf die Glaubensgemeinschaft.

Eigentlich ist sowas nicht ausschlaggebend, denn mit steigendem Alter wird sich dein Verständnis zur Religion und zum Glauben noch gewaltig ändern. Du verknüpfst eigene Erfahrungen des Lebens mit deinem Glaubensbild. Und dann könnten 3 Dinge passieren.

Du gehst irgendwann aus der Kirche raus: Kann passieren, wenn der Glauben nicht bleibt.

Du bekommst irgendwann einen Hype, dann bist du total drin in der Materie

Du schlitterst in eine On Off Glaubenssache, wechselst vielleicht deinen Glauben.

Das kann passieren, je nachdem welche Erfahrungen du im Leben machst.

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Sagt aus

Ich habe keine Angst vor dem Tod, nur die Angst vor dem Sterben. Drei mal wäre es fast passiert. Auf drei unterschiedliche Weisen.

Beim ersten mal war ich 4 Jahre alt und ich habe eine Gräte verschluckt. Das tut weh, macht Panik und man bekommt kaum Luft was die Panik noch verstärkt.

Beim zweiten mal war ich 9 und bin fast ertrunken. Im Freibad gabs eine Abgrenzung vom Schwimmerbecken. Es war ein Netz, das oben und unten an einer Metallstange befestigt war und etwas vom Boden abstand. Wir Kinder sind immer drunter druch getaucht. Ich wollte das auch versuchen, aber blieb stecken und zappelte im Wasser dann umher bis ich mich befreien konnte. Ich hab Wasser ohne Ende geschluckt und kein Bademeister weit und breit.... Ich konnte mich letztlich selbst befreien und hab die ganze Zeit husten müssen.

Das letzte mal war vor 6 Jahren mit ca 40. Ich bekam eine Sepsis. Keiner hat es bemerkt. Die Ärztin schrieb mich krank auf Grippe. Ich lag eine Woche rum, mal mehr mal weniger wach. Ich habs nicht mitbekommen. Für mich war das wie ein Abend. Erst als meine Kollegin durchklingelte und wissen wollte ob ich mit zur Kollegenweihnacht kommen will und ich dachte, es ist noch eine Woche hin, da wusste ich, das da was nicht stimmt. Eine Sepsis ist schleichend. Je nachdem wodurch sie hervorgerufen wird. In meinem Fall war es ein Katzenkratzer. Ich bekam hohes Fieber und dämmerte einfach dahin. Die Ärzte sagten, 2 Tage länger daheim und das wäre es gewesen.

Wenn das beim richtigen Tod genau so abläuft, kein Problem. Einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen wäre so perfekt gewesen. Ohne Schmerzen.

Aber es ist wie es ist. Nun heißt es aufs nächste mal warten und hoffen das es kein Krebs ist oder was anderes wo man lange leiden muss. Ich habe zwar keine Angst vor dem Tod, aber ich habe Angst vor den Schmerzen und das mir ein Arzt sagt: Wenn sie noch was unternehmen wollen machen sie es in den kommenden Monaten. So war es bei meiner Mutter. Der Arzt hat sich genau um 4 Tage verrechnet. Er prognostizierte ein halbes Jahr. Und es war ein schweres Jahr für sie.

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Ihr Haus ist Slytherin sagtest du? Ich bin hobbytechnisch in der KI unterwegs und kreiere Bilder für eine kleine FB Gruppe mit Leuten aus aller Welt. Du könntest auch mit dieser KI arbeiten. Sie ist von Bing. Du gibst einfach einen Text ein was du sehen willst und die KI bastelt dir das dann. Das ziehst du auf einen Stick, gehst zum Fotograden und lässt das Rahmen. Das Bild wird ein Unikat sein, das kein anderer Mensch auf der gesamten Welt haben wird, solange es nicht im Internet gepostet wird. Hier mal ein Bild aus meiner KI Arbeit. Ich bin nämlich auch großer Slytherin Fan. Leider sind die Haare nicht so gut geworden, warum auch immer, die KI hat weißes Haar generiert.

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Die Thematik bei diesem Bild war, was ein Hauslehrer nach Dienstschluss macht. Ich habe mich dann dafür entschieden. Die Hintergrundfarben in grün, was ja die Farbe Slytherins ist. Das Dekor ist Hogwarts angemessen. Die Katze war als Scherz gemeint. In der FB Gruppe kam das Bild aber hammermäßig an. Ich bin seit 13 Jahren auf FB und dieses Bild ist mein meist geliktes und meist geteiltes Bild in all den Jahren.

Bilder welche ich öffentlich poste dürfen gerne genutzt werden. Aber ich habe etliche hundert auf meiner Festplatte die niemand jemals zu sehen bekommt. Bilder die mit der KI erstellt werden gelten als geistiges Eigentum derer die sie kreieren. Und es gibt Bilder die sind mir zu schade.

Natürlich kannst du auch andere Dinge damit entwerfen. Hier mal ein Beispiel, wo der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Folgendes habe ich in die KI eingegeben:

Halb Android, halb Mensch. Steht im Regen. Die Seite des Androiden wirft kleine Funken da der Regen die Elektronik beschädigt, die Seite des Menschen steht pitschnass da, die Haare sind nass. Weiblich, Regen, Gewitter, Zukunft Skyline Asien

Die KI braucht nicht mal eine Minute und spuckt aus dem geschriebenem folgendes aus:

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Die KI ist kostenlos und hier ist der Link:

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Man kann das generierte Bild auf den Rechner herunter laden und es in alle Richtungen zB mit Fotoshop bearbeiten. Du brauchst nen Windows Account, den man aber automatisch hat, wenn man einen Windows Rechner hat und wenn nicht kannst du dir da einen kostenlosen Account erstellen. Das Bild am Ende wird dich nichts kosten. Nur wenn du es auf einen Stick machst und es beim Fotografen weiter verarbeiten lässt wird es nur den Fotografen kosten.

Vielleicht ist ein Unikat genau das richtige was man schenken kann. Es wir kein anderer haben. Es wird deine Kreation nach deiner Idee. Du solltest allerdings auch die Geschichte und die Bücher kennen, und auch die Schauspieler, sonst wirds mit der Darstellung in der KI schwierig. Die KI setzt nur das um was du ihr vorgibst.

Viel Glück und viel Spaß.

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Für mich ist es normal. Ich arbeite mit Kindern, hatte aber nie den Wunsch eigene Kinder zu bekommen. Ich vermisse es auch nicht, weil ich täglich mit Kindern zusammen bin und froh bin, das ich da abstand habe. Wenn ich mir vorstelle ich würde 24/7 am Kind sein und am Wochenende .... nein danke. Erziehung ist das eine. Die Eigenständigkeit einer Person in seiner Gänze ist das was mir da etwas bedenken macht. Ich kann die fremden Kinder nach 8 Stunden abgeben. Meine eigenen könnte ich nie abgeben als Mutter.

Ich musste also überlegen was ich will. Ich habe mir gesagt, sollte es mal passieren, dann ist es so. Ich hätte nicht abgetrieben. Ich hätte es groß gezogen. Aber es wäre kein Wunschkind gewesen. Aber wegegeben hätte ich es nicht. Es wären vermutlich keine Muttergefühle vorhanden. Eher Pflichtgefühl.

Aber es ergab sich zum Glück auch nicht. Familienplanung war da das Zauberwort. Ich habe einen Partner, welcher schon eine erwachsene Tochter hatte. Da war die Familienplanung abgeschlossen. Er machte eine Vasektomie. Aber schon bevor wir uns kennen lernten. Mit seiner Tochter komme ich sehr gut aus. Es ist eine freundschaftliche Basis vorhanden. Man trifft sich oft. Aber ich hege keine Muttergefühle.

In der Zeit wo die Kids bei ihren Familien sind tanke ich Energie für den neuen Tag. Ich arbeite in einer Kita im sozialen Randgebiet. Schwerpunkt Integration, schwer erziehbar, Systemsprenger und Kinder mit erweitertem Förderbedarf. Das Elend was ich da Jahr für Jahr zu sehen bekomme reicht ein ganzes Leben lang.

Aber es ist auch aus anderen Gründen normal.

Oftmals liegt es in den eigenen gemachten Erfahrungen in der Kindheit. Wenn da irgendwas war, was das Leben total erschüttert hat kanns sein das eine Frau auch keine Kinder will. Da reicht die kleinste Unstimmigkeit im Elternhaus aus, oder Defizite in der Erziehung.

Bei mir selber ist es wohl eine Mischung aus beidem. Gemachte Erfahrungen in der Kindheit und das was ich täglich auf Arbeit erlebe.

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