Ist ein autoritärer, völkischer Nationalstaat erstrebenswert?

Für mich persönlich nicht.

Aber die Welt zeigt, dass es viele Menschen gibt, die lieber die Führung ihres Lebens abgeben, womöglich aus Angst vor Freiheit und Verantwortung, und sich dafür entscheiden.

Zudem gibt es weltweit offensichtlich viele Menschen, die Angst vor Fremden und Fremdem haben und lieber unter sich bleiben wollen.
Persönlich finde ich das eher ungünstig, einer vielseitigen Welt mit der eigenen Einschränkung und Einseitigkeit zu begegnen.
Und wenn sich eine Kultur ggü einer anderen nicht durchsetzen kann, dann wars vielleicht keine gescheite oder es kommt das natürliche Ende davon. Alles im Leben vergeht und unterliegt einem Wandel.

Wir hatten das hier ja alles.
Wüsste nicht, was ich da anstreben wollte.
Aber die Geschmäcker sind offensichtlich verschieden.

Für manche mag das erstrebenswert sein. Für mich ist es das auf jeden Fall nicht. Ich fokussiere mich eher auf einen Liberalen Staat, der die Nationale Souveränität bewahrt.

Nein, weil er linke Meinungen, die auch ihre Daseinsberechtigung haben, unterdrücken und wahrscheinlich wieder Juden verfolgen wird.

Unsere Erfahrungen damit waren ja alles andere als positiv; also von daher wäre es wohl eher dumm so etwas anzustreben.

Abgesehen davon stehe ich voll und ganz hinter unserem menschenrechtsbasierten Grundgesetz und würde das niemals aufgeben, bloß weil ein paar rechte Dumpfdeppen zu blöd zum eigenständigen Denken sind…

Absolut nicht.

Bis auf ein paar Vorteile für wenige Eliten, hat sowas nur Nachteile für den ganzen Rest des Staates.

Zudem ist es auch einfach nur dämlich Menschen nach willkürlichen oberflächlichen Merkmalen zu bewerten.