Ist diese Charakterisierung gut, versteh nicht so ganz was man da machen soll?kann mir bitte jemand Helfen?

das die Geschichte von Miriam brand “das Spiegelbild”

(tatte satz)

Der 15-jährige junge findet auf seinem Dachboden ein altes Kinderbild und fängt an sein Leben zu überdenken und die Entscheidungen, die er trifft er beschließt alles besser zu machen und der Held zu sein, da er schon als kleiner Junge sein wollte. In dem Spiegel der vor ihm sieht er all die Menschen , Die er nieder gemacht hat, er fragt sich, warum er sich nicht in Frieden lassen kann, deshalb fühlt er sich schuldig und ist bedrückt. Der Junge ist enttäuscht von sich selbst und neidisch auf andere, innerlich bewundert er andere fürs anders sein, er würde es nämlich auch gerne sein, deshalb ist er wütend auf sich selbst. Er findet sich feige, da er als sein Nachbar beschimpft wurde nicht eingegriffen hat. Der Junge bemitleidet sich selbst. Die Sonnenstrahlen die ihn am Ende blenden und im Spiegel reflektieren spiegeln sein Verhalten wieder, dass er reflektiert.

Ich denke, dass er viele dieser Dinge nur aus Gruppenzwang getan hat und am liebsten der Held wäre, der schon als kleiner Junge sein wollte

Ist das gut??

Answer 1

[ShiroKuro1903]

Ich bin der Meinung, dass es gut geworden ist, aber vielleicht könntest du auch seinen Namen schreiben und bisschen mehr vielleicht von seinem Eigenschaften erzählen. Ich bin mir aber nicht sicher😅