Ist die Olde Englisch Bulldog ein passender Hund für mich?

5 Antworten

meine Eltern würden sich bereitstellen falls wir einen Besitzen auf ihn aufzupassen

das reicht ja wohl nicht. 

wer soll denn die Kosten für Tierarzt, Unterhalt etc. tagen?! Dein Taschengeld reicht dafür doch bei weitem nicht aus. 

außerdem sind Bulldoggen jeder Art alles andere als sportlich. Auf Grund angeborener Atemprobleme sind sie sehr kurzatmig und daher kaum sportlich belastbar.

Die Frage ist ob ein zweiter Hund da wirklich nötig ist wenn du noch Schüler bist.

Wollen deine Eltern sich auch in ein paar Jahren ganz alleine um beide Hunde kümmern wenn du ausziehst? Du wirst keinen davon mitnehmen können da du erst mal keine Zeit hast.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich besitze selber 7 Hunde.

DavidFitness 
Fragesteller
 01.09.2017, 17:23

Also einen 2. Hund steht schon seid paar Monaten im Hintergrund, und meine Eltern sind schon als kleines Kind mit Hunden aufgewachsen, ich bin eigentlich mehr so der Freund von einem Boxer oder Pitbull aber ich hab gehört Boxer hören nicht gut bzw nicht schwer zu belehren und einen Pitbull wollen sie nicht. 

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Hy, DavidFitness! Du fragst ob eine „old english bulldog“ zu dir passt? Habt ihr Kriminelle in der Familie? Hast du eine brutale Ader und freust dich, wenn du anderen Menschen Angst machst? Spielst du gerne mit Waffen? Lebt ihr von staatlicher Unterstützung und ihr seid das, was einige weniger nett als „Asis“ bezeichnen? Nein, im Ernst, intelligente Menschen lassen die Finger von Bulldoggen. Bei meinem Sohn war auch ein Junge in der Klasse, da hatte sich der Vater einen solchen Hund angeschafft. Der arme Junge hatte dann sehr bald keine Freunde mehr, da die gut informierten Eltern und Freunde den Jungen nicht mehr besuchten und den Kontakt mit ihm mieden.  Der Junge ist dann auf die Hauptschule gewechselt. Vielleicht sind die Eltern und Mitschüler da weniger gut über die Gefährlichkeit von Bulldoggen informiert. Bulldoggen sind alle sehr gefährlich. Da hilft auch eine neue fragwürdige Kreuzung nichts. Laut einer Studie der Vereinigten Staaten gab es alleine durch American Pitull Terrier zwischen 1982 und 2013 530 tödliche Beißunfälle .Bei uns in der Stadt ist vor wenigen Wochen ein Pudel-Mischling von einer Bulldogge totgebissen worden. Am hellichten Tag, mitten in der Stadt. Das stand nicht mal in der Zeitung. Da fast alle Zeitungen sich verpflichtet haben, immer nur positiv über bestimmte Gruppen zu berichten, wozu leider auch Hunde gehören, bekommt der Bürger den falschen Eindruck, Hunde, auch Listenhunde, zu denen deine old english Bulldogge gehört, seien ungefährlich, was nicht stimmt. Diese falsche Berichterstattung ist maßgeblich von Leuten beherrscht, die an den Geschäften mit diesen „Waffen auf vier Pfoten“ Geld verdienen und von einigen misanthropisch veranlagten radikalen Tierschützern. Der Staat müsste längst eingreifen und die Bürger vor diesen gefährlichen Tieren schützen, die neuerdings leider immer mehr zu Modehunden werden, was er aber aus Angst vor der permanent egoistischen und aggressiv kämpfenden Kampf-Hundelobby nicht tut. Da müssen erst wieder einige Kinder und andere Hunde totgebissen werden, bis sich da etwas ändert. Wenn Hundehalter deine Aufsichtspflicht verletzt und dein Hund beißt jemanden tot, dann wanderst du vielleicht ins Gefängnis. Aber da kommen viele Kampfhundebesitzer ohnehin her, das ist leider kein Klischee...




Luluosm  16.03.2021, 00:03

Kein hund ist von Natur aggressiv oder böse die menschen erziehen das so wie denen es passt so eine Aussage ist mehr als dumm das man daswegen nix mit den Kind zutun hat da müssen die Eltern sehe dumm sein hunde sind wie Kindern so wie man die Erzieht so werden die

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Hallo, David Fitness, Bulldoggen sind eigentlich "Kampfhunde", das steckt ihnen noch in den Genen, dazu wurden sie gezüchtet. Sie wirken zwar oft ruhig, da sie nicht sofort losbellen, aber sie sind sehr gefährlich, sie haben ihren eigenen Willen, deshalb sind sie sehr schwer zu erziehen, sie ordnen sich sehr schwer unter, deshalb eignen sie sich auch nicht als Gebrauchshunde. Bulldoggen haben kaum Schmerzempfinden, ihr Gebiss ist sehr, sehr  kräftig, wenn sie einmal zubeißen, dann ist der Gebissene meistens schwer verletzt oder sogar tot. Wenn Bulldoggen erst einmal auf einen anderen Menschen oder auf einen anderen Hund losgehen, dann kann der Halter eines solchen  eines Hundes meist nichts mehr ausrichten ihn weder halten, zurückrufen hilft da auch nichts mehr, da diese Hunde bei einem Angriff in eine Art Blutrausch fallen. Das ist sicher kein Hund für ein Kind. Dass für diese Hunde in der letzten Zeit ständig Werbung gemacht wird, ist sehr unverantwortlich. Ich habe gehört, dass einige Eltern sogar das Frühstücksfernsehen (auf Sat 1 ? auf jeden Fall auf einem dieser Privatsender) boykottieren, da dieser Sender unverantwortlicherweise seit einiger Zeit eine Bulldogge als Maskottchen auf der Couch sitzen hat, Meistens sind Kinder Opfer von Beißattacken von Bulldoggen. Ich weiß nicht, warum man sich einen Hund kauft, mit dem man den meisten Menschen große Angst einjagt. Du solltest dich einmal fragen, warum du das möchtest, dir eine Bulldogge kaufen. Stimmt da etwas mit deiner Psyche nicht? Möchtest du dir damit "Respekt" verschaffen, den du dir glaubst auf andere Weise nicht verschaffen zu können? Die Leute, die diese Tiere gesellschaftsfähig machen und verharmlosen, sind meist solche Zeitgenossen, die Hunde wichtiger finden als ihre menschlichen Artgenossen, die Menschen als solchen fast  Verachtung entgegenbringen, sonst würden sie diese gefährlichen Tiere nicht unter die Leute bringen und in Kauf nehmen, dass viele Menschen sich zu Recht vor diesen Tieren fürchten, selbst Hundehalter, die sich auskennen, fürchten diese Hunde. Schlimm ist auch, dass so wenige Menschen sich mit den negativen und gefährlichen Eigenschaften von Bulldoggen auskennen und dass diese Hunde überwiegend von Menschen in sozialen Problemvierteln gehalten werde, von Haltern also, die nicht mal mit sich selbst gut klar kommen, sonst würden sie nicht in solchen Problemvierteln leben, und die wollen dann Verantwortung für so einen gefährlichen Hund übernehmen...Belass es bei einem Hund. Deutschlands Grünflächen sind schon genug durch Hunde vollgepinkelt und vollgekotet und noch mehr Hunde, vor denen sich die Menschen fürchten, brauchen wir in Deutschland echt nicht. Hässlich sehen diese Hunde obendrein auch noch aus. 

Probleme sollten immer einkalkuliert werden, denn ein Konkurrent soll einziehen.


DavidFitness 
Fragesteller
 01.09.2017, 17:15

Konkurrenz? So schlimm wirken die beide auf sich? Also unser Havaneser ist wie gesagt ein sehr ruhiger Hund

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dogmama  01.09.2017, 17:33
@DavidFitness

sehr ruhig...so lange kein Konkurrent in seinen Lebensraum eindringt.

Hunde die 8 Jahre Mittelpunkt waren, verstehen ganz besonders bei sowas keinen Spaß, ganz egal wie ruhig und ausgeglichen sie ansonsten auch sind. 

eigentlich ist es überhaupt nicht in Ordnung dem älteren Hund einen jungen vor die Nase zu setzen, zumal die meisten älteren Hunde mit dem Temperament eines jüngeren Hundes gar nicht zurecht kommen! 

diverse Streitigkeiten und Unruhe sind vorprogrammiert!

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verreisterNutzer  01.09.2017, 18:03
@DavidFitness

dogmama hat es auf den Punkt gebracht. dein jetziger hat sich einen Status zugelegt, diesen wird er sich nicht nehmen lassen. Du solltest beachten, dass wenn es zu einem Neuen kommt, der alte nie vernachlässigt werden darf. Er muss immer die Nummer 1 sein, beim Füttern, streicheln rumtollen usw.

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