Ist die Migrationspolitik in Europa als schlecht zu bezeichnen und wenn ja was muss besser gemacht werden?

5 Antworten

Man muss die Verhältnisse in den Herkunftsländern verbessern.

Migration sollte es fast nicht geben.

An einem Strang ziehen - jedes Mitglied dabei sein - gleichmäßige Aufteilung

keine Blockadehaltung, keine Sündenbockzuschreibung, keine Hetze, keine Verfolgung, etc.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Life - Elite University of the Universe [L-EUotU]

Helmut Schmidt bringt es auf den Punkt:

https://www.youtube.com/shorts/E9gGx1AVMLY

NBGcool 
Fragesteller
 03.02.2024, 23:42

Da bin ich komplett anderer Meinung. Wir Leben in Zeiten der Digitalisierung und die Kulturen sind mittlerweile nicht so extrems unterschiedlich wie es noch vor 20-30 Jahren leben- Vorallem die neue Generation hören oft die selbe Musik, schauen die selben Filme und konsumieren im Internet ähnliche Inhalte. Englisch wird immer mehr die Sprache die man können muss und vorallem die jüngeren Menschen können größtenteils fast alle Englisch.

Und das wichtigste ist die Thematik Bildung. Ein Iranischer Arzt und indischer Ingenieur werden es problemlos schaffen sich zu integrieren und und ein Teil der Gesellschaft zu sein. Das gilt auch für Studenten aus aller Welt die oft sich dafür entscheiden in Deutschland zu bleiben.

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SamsTag10  04.02.2024, 13:45
@NBGcool

Ich meine das ganz ohne Schärfe und ich möchte dich nicht nicht auf einer persönlichen Ebene verletzen, aber deine Sicht auf die Dinge hat nicht viel mit der Realität zu tun.

Es gibt heute, ebenso wie vor 30 Jahren, signifikante Unterschiede zwischen den Kulturen im Westen und denen aus welchen wir eine erhebliche Anzahl von Migranten in den letzten Jahren nach Europa haben migrieren lassen.

In ihrer Gesamtheit kommen keine indischen Ärzte oder iranische Ingenieure zu uns, sondern Menschen aus dem unteren Bildungssektor und daraus ergeben sich zwei Probleme:

  1. Die Menschen sind für den deutschen Arbeitsmarkt (meistens) uninteressant und werden zwangsläufig eine Belastung für den Sozialstaat.
  2. Die kulturelle Prägung, die die Menschen genossen haben, steht diametral zu der, die wir Westen vermitteln.

Stichwort: Antisemitismus, Frauenbild, Homophobie und Christenfeindlichkeit.

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Ist die Migrationspolitik in Europa als schlecht zu bezeichnen und wenn ja was muss besser gemacht werden?

Es muss Fachkräften und Akademikern erleichtert werden nach Europa zu kommen und zu bleiben.

jule2204  03.02.2024, 23:47

Es muss ihnen vor allem erleichtert werden, hier in Deutschland, in ihrem Beruf zu arbeiten.
Das dürfen sie nämlich oft nicht.

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Zuerst mal müsste eine gemeinsame Einwanderungspolitik betrieben werden und die Menschen gerecht auf die einzelnen Mitgliedsstaaten aufgeteilt werden. Solidarisch.