Ist die AfD als Ottonormalverbraucher die einzige Option?

8 Antworten

Aha, ein Loblied auf die AfD...

und die einzigen die sich gerade dafür einsetzen ist die AfD

Das wäre mir neu, die AfD bietet auch keine brauchbaren Lösungen, dort bedient man sich Populismus und ansonsten hat die AfD genauso wenig greifbare Konzepte, wie andere Parteien.

Das Parteiprogramm der AfD spricht doch schon für sich, da sollte klar sein woher der Wind weht. Jedenfalls nicht aus einer Richtung, die für die Mittel- und Unterschicht von Vorteil sein könnte.

Die afd ist noch nie eine Option gewesen und wird es auch nicht sein. Bitte informier dich. Die Afd ist eine Reichenpartei und wird nichts für die unter- und Mitttelschichten tuen. Sie sind z.b. komplett gegen Subventionen. Alles andere, was die Afd sagt ist nur Propaganda, um Stimmen zu bekommen und die angespannte Situation auszunutzen.

Wählt einfach nicht die Afd!

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese und schreibe sehr viel und denk mir geschichten aus
Vojnik  08.02.2024, 18:46

Komisch das die Partein die ja so viel für die mittel und unterschicht tun in einer Regierung die gesamte Bevölkerung immer ärmer machen

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ernstmachternst  08.02.2024, 18:50
@Vojnik

Die Afd ist aber keine Alternative. Im Gegenteil sie würden es noch viel schlimmer machen.

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Bruno2308  08.02.2024, 18:52
@Vojnik

Wir haben mit außergewöhnlichen Umständen zu kämpfen, die nicht von unseren Politikern verursacht wurden.

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skadisrosti  08.02.2024, 19:43
@Bruno2308

Doch, die haben sehr wohl einiges maßgeblich verursacht und DAS nehmen Bürger denen echt übel, sie werden durch falsche Entscheidungen noch viel ärmer und mal abgesehen vom Geld, auch die innere Sicherheit ist so ein Thema.

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Vegetarian75  08.02.2024, 18:48

Das stimmt aber die anderen Parteien tun auch nicht viel in dieser Hinsicht...

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Die AfD ist für niemanden eine Option.

Gerade ärmere Schichten würde mit der AfD ein fürchterliches Erwachen erleben. Man lese einfach mal mit wachem Misstrauen das Parteiprogramm!

Vegetarian75  08.02.2024, 18:49

Das stimmt nur werden die Leute jetzt aber auch immer ärmer,wäre höchste Zeit mal ihre Politik zu überdenken...

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Die Mittelschicht und Unterschicht muss entlastet werden

Dann schau dir doch bitte mal die Pläne der der AgD an:

  • Die AgD ist gegen den Mindestlohn

Bereits 2021 hat die AgD gegen die Erhöhung des Mindestlohns auf 12€ gestimmt.

Verlierer: Geringverdiener!

  • Die AgD will die Erbschaftssteuer abschaffen

Gewinner: Oberschicht!

Mehr dazu, wie die AgD Politik zu Lasten ihrer eigenen Wähler macht

Sieht man auch an den Bauern Demos.

Ach hier: Parteiprogramm lesen hilft: Die AgD fordert die Abschaffung aller Subventionen. Essen aus Deutschland wäre damit noch teurer!

Die Preise werden auch billiger

Genau das Gegenteil wird eintreten: Ohne Subventionen müssten Bauern ihre echten Erzeugerpreise weitergeben. Und die können höchstens als Megakonzerne mit ausländischen Erzeugern konkurrieren.

Folge: Sterben der Kleinbauern!

Wenn also Du Deutschland in den Ruin treiben willst, dann wähle AgD.

Aber beschwere dich nicht hinterher, wenn Du ärmer bist!

Die Nazis möchten gerne, dass ihre Wähler das glauben, aber in allen Parteiprogrammen steht was anderes. Gut Zusammengefasst wurde es in diesem Artikel. Hier ein paar wenige Zitate:

Die Widersprüche zwischen den Interessen der AfD-Wähler und den Positionen der AfD könnten kaum größer sein. Steuersenkungen für die Spitzenverdiener, niedrigere Löhne für Geringverdiener und eine Beschneidung der Sozialsysteme würden AfD-Wähler viel stärker negativ treffen als die Wähler der meisten anderen Parteien. Würde sich die AfD-Politik durchsetzen, käme es zu einer Umverteilung von Einkommen und sozialen Leistungen von AfD-Wähler hin zu den Wähler anderer Parteien.
Wie kann es sein, dass ein Fünftel der Bürger die Politik einer Partei unterstützt, die stark dem eigenen Wohlergehen und den eigenen Interessen zuwiderläuft? Eine plausible Antwort ist die individuelle und kollektive Fehleinschätzung.
Die individuelle Fehleinschätzung liegt darin, dass viele AfD-Wähler*innen nicht realisieren, dass eine Politik der Diskriminierung und Ausgrenzung sie selbst stark negativ betreffen würde. Denn sie selbst gehören häufig zum unteren Rand der Einkommensverteilung, genießen seltener Privilegien und haben weniger Chancen als andere und sind stärker auf finanzielle Leistungen des Staates angewiesen.