Ist Deutschland durch die Millionen Flüchtlinge unsicherer geworden?
5 Antworten
Offizielle Statistik. Man beachte den starken Anstieg ab 2015.
Worauf das wohl zurückzuführen ist?
Das BKA hat vor ein paar Jahren auch Statistiken veröffentlicht, nach denen der Anteil der Neubürger gerade bei schweren Verbrechen (Raub, Vergewaltigung etc.) überdurchschnittlich hoch ist.
Das sind Fakten.
Wenn man sich die Statistik der Straftaten pro 100 000 Einwohner anschaut, hatten wir einen Höchststand im Jahre 1993. Dieses Niveau wurde nie wieder erreicht und die Zahl ist um einiges gesunken und ungefähr auf dem Niveau der 1980´er Jahre. Obwohl es seitdem mehr Straftatbestände im StGB gibt.
Das sind die Zahlen. Gefühlt mag es anders aussehen. Vielleicht waren wir vor 30, 40 Jahren auch noch keine solchen Schisser, wie heute.
Danke, das erspart mir eine eigene Antwort. Aber wir haben ja wieder ganz viele die sich ach so unsicher fühlen hier versammelt.
Und warum wäre man dann sicherer? Die überwiegende Anzahl von Straftaten von Migranten wird an anderen Migranten begangen. Dazu kommen noch Straftaten wie Vegehen gegen die Ahfenthaltsbestimmungen, die Deutsche gar nicht begehen können.
https://mediendienst-integration.de/desintegration/kriminalitaet.html
Die überwiegende Anzahl von Straftaten von Migranten wird an anderen Migranten begangen.
willst du damit sagen: dann isses ja egal?
Dazu kommen noch Straftaten wie Vegehen gegen die Ahfenthaltsbestimmungen, die Deutsche gar nicht begehen können.
ja, und? es gibt viele Straftaten, die per Definition nicht jeder begehen kann...
willst du damit sagen: dann isses ja egal?
Ich will damit sagen dass es für dich (so du Deutscher bist) und mich durch Migrantinnen und Migranten nicht unsicherer in Deutschland wird. Aber mach nur weiter so.
Vielleicht beschäftigst du dich statt dessen mal mit den verlinkten Texten.
Eine ähnliche Statistik wollte ich auch gerade posten, warst nur schneller!
Der Anteil Nicht-Deutscher an der Gesamtbevölkerung liegt bei offiziell rund 13 Prozent.
Bei einigen besonders schweren Deliktformen liegt der Anteil Nicht-deutscher Tatverdächtiger weit höher:
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Gewaltkriminalität, liegt 2017 bei 38 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Mord, liegt bei 37 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe, liegt bei 38 Prozent.
Besonders bedrohlich wird vielfach die überfalltartige Vergewaltigung empfunden, die viele Frauen ängstigt und dazu führt, sich aus dem öffentlichen Leben zurück-zuziehen.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei überfallartiger Vergewaltigung (Einzeltäter), liegt bei annähernd 45 Prozent.
Rauschgifthandel ist weitgehend in der Hand von Tätern mit ausländischem Paß.
Der Anteil Nicht-Deutscher beim Handel mit Kokain und Crack, liegt bei 74 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher beim Handel mit Heroin, liegt bei 61 Prozent.
Wie sehr hier die Tatformen wechseln zeigen folgende Beispiele:
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Diebstahl unter erschwerten Umständen, liegt bei 42 Prozent.
Der Anteil Nicht-Deutscher bei Taschendiebstählen, liegt bei 74 Prozent.
In den hier genannten Deliktformen zeigt sich eine drei bis fast vier Mal höhere Kriminalitätsrate von Nichtdeutschen.
Tatverdächtige, nicht Täter, oder?
Du hast gezielt nur die Delikte herausgepickt, bei denen Ausländer Tatverdächtige sind. Zudem werden z. B. Vergewaltigungen meist nur angezeigt, wenn es sich um fremde Täter handelt. Obwohl die meisten im Verwandten- und Bekanntenkreis stattfinden.
Da Kokain bzw Mohn nicht in Deutschland wächst, sind logischerweise immer Ausländer beteiligt.
Und so weiter. Das ändert nichts daran, dass Deutschland sicherer geworden ist
Es gibt noch viele andere Statistiken:
"Die hohe Zahl der Messerattacken(4.191 nur NRW!! 2022 )führt zu großer Unruhe in der Bevölkerung und beeinträchtigt das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen in außerordentlichem Maße", stellt die SPD in ihrem Antrag zu der Aktuellen Stunde im Landtag fest.
Wer zückt so leicht ein Messer und sticht sogar zu? Auch dafür lohnt sich ein Blick in die offizielle Statistik. So wurden 2022 insgesamt 3.991 Tatverdächtige registriert. Die Gruppe derjenigen, die keine deutsche Staatsangehörigkeit hatten, war vergleichsweise groß. So betrug ihr Anteil 44,2 Prozent. Das heißt: Sie sind überproportional vertreten. Denn der Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt nur bei rund 14 Prozent. (Quelle: wdr.de)
ach ja, die Messerstecher mussten ja kommen. Alle Ausländer, also Chinesen, Polen, Italiener, Ukrainer stechen also zu. Interessant, woran Du so glaubst. Nur die Deutschen sind lieb (die begehen dann andere Delikte, aber das taugt nicht zur Hetze)
Zitat: Wir haben halt kaum verlässliche Zahlen. Wir haben sie in Berlin, aber andere Bundesländer haben sie erst seit zwei, drei Jahren erfasst. Das heißt, wir wissen noch gar nicht: Hat denn das wirklich alles zugenommen?
Benjamin Jendro, Berliner Gewerkschaft der Polizei
"Wir haben sie in Berlin, aber andere Bundesländer haben sie erst seit zwei, drei Jahren erfasst." Lesen und verstehen ist nicht so Dein Ding? O.g. Zahlen sind von 2022 aus NRW.
das sind vor allem Jugendliche. Insgesamt hat auch in NRW die Anzahl der Körperverletzungen mit dem Messer als Tatwaffe abgenommen.
Quelle WDR
Es sollte Dir aber auch klar sein, dass es auch deutsche Messerstecher gibt, also auch nicht nur welche mit Migrationshintergrund.
In der Statistik tauchen übrigens auch Straftaten auf, die von Leuten begangen werden, die gar nicht in Deutschland leben. Dadurch relativiert sich wohl auch der Anteil, den Du mit 44,2 % angibst.
"In der Statistik tauchen übrigens auch Straftaten auf, die von Leuten begangen werden, die gar nicht in Deutschland leben."
Logik aus Absurdistan. Haben diese Leute die Straftaten nicht in Deutschland begangen? :-)
Das schon, aber genau diese Straftaten werden dann den in Deutschland lebenden Ausländern zur Last gelegt.
Aber anscheinend willst Du diesen Unterschied nicht kapieren
"diese Straftaten werden dann den in Deutschland lebenden Ausländern zur Last gelegt."
Unfug, wo und wann wurde das gemacht?
Sehr hilfreich, die Daten von 1993 mit den heutigen zu vergleichen.
Hilfreicher wäre gewesen, die Daten von 2010 bis heute zu vergleichen.
Daraus wäre eine aktuelle Aussage möglich.
Das sind die Zahlen. Gefühlt mag es anders aussehen. Vielleicht waren wir vor 30, 40 Jahren auch noch keine solchen Schisser, wie heute.
Ich denke, dass es auch daran liegt, dass heutzutage alles in den (sozialen) Medien veröffentlicht wird. Meine Eltern sagen, dass es damals nie überall öffentlich gemacht wurde, wenn z.B. ein Mann in Berlin ermordet wurde.
Ein gewisser potentieller Verlust an Sicherheit ist der hohen Anzahl an Menschen geschuldet. Das folgt der Idee: Je mehr Menschen an einem Fleck, desto unsicherer wird es bzw. steigt die potentielle Gefahr. De facto lässt sich dies jedoch äußerst schlecht belegen.
Nicht nur die vielen Geflüchteten sind ein Sicherheitsproblem. aber alleine schon durch ihre schiere Masse werden sie zu einem Problem für unser Land in vielfacher Hinsicht. Vor allem dass sie "alle auf einmal" kommen ist für uns eine echte Heruasforderung.
Es gibt nicht um sonst klare gesetze und Richtlinien, die LEIDER nicht eingehalten werden, weil sonst jemand gleich "Nazi" schreit. und DAS muss ich ehrlich sagen, sollten wir uns nicht mehr gefallen lassen.
- Geflüchtete müssen DORT registriert werden, wo sie europäischen Boden betreten haben. Sie einfach quer durch den Kontinent ziehen lassen, und ihnen überlassen, wo sie sich niederlassen geht einfach nicht!
- Wer ohne gültige Ausweispapiere ein fremdes Land betritt, macht sich strafbar! das gilt für (fast) jedes Land auf dieser, unserer Welt. Das gibt uns das Recht, und das sollten wir uns nicht nehmen lassen, Fingerbadrücke zur Sicherung der Identität zu nehmen!
Ich hätte ja meinetwegen nichts dagegen, wenn Deutschland, sofern wir das nicht schon tun z.B. Italien oder Grichenland Personal, Material oder Gelder stellt, um den Ansturm von Geflüchteten zu bewältigen. Gerne dass wir auch registrierte geflüchtetete mit klarer Identität aufnhemnen. Immernoch besser, als das Geld für Radwege in Peru, nicht genutzte Hochspannungsleitungen oder nichtfunktioniendere Wasserkraftwerke in Kabul zu verpulvern!
lg, Anna
Ja es gab Fälle auch wenn das als Einzelfälle abgetan wird.
Es gab schon immer Straftaten und sie sind immer Einzelfälle. Was genau willst du nun sagen ausser dem was die Statistiken nun mal her geben?
es geht um die Frage ist, ob die Statistik besser wäre, wenn man die Migranten rausrechnet...