Ist der Parteienwettbewerb gut für die Demokratie?
Es gibt nur eine Wählermehrheit die man haben kann,um regieren zu können.
Das heißt als jede Partei muss der gegnerischen Partei Wähler abgewinnen,um die Mehrheit erlangen zu können.
Dieses abgewinnen der Wähler ist ein Nullsummenspiel,da dann die Partei die Wähler verloren hat ,sie wieder erbittet zurück erkämpfen wird mit allen Mittel!!
7 Antworten
Natürlich ist das gut.
Und wenn die Wähler kompetenter und aktiver wären müssten die Politik auch mehr das machen wofür sie da ist: Den Willen der Wähler umsetzen und weniger nach Willen von Lobbys und sogenannten Sachzwängen Politik machen.
Ist der Parteienwettbewerb gut für die Demokratie?
Sicher. Die "Alternative" wäre eine Einheitspartei, die den Bürger dann entmachtet.
Wettbewerb ist immer gut, weil er sich nach den Menschen richtet. Die Menschen müssen - im eigenen Interesse - nur aufpassen, welchem Angebot sie folgen.
Es ist schon beachtlich wie Sie einen Bogen von "Man sollte aufpassen wem man wählt" zur Diktatur spannen. Da muss man erstmal drauf kommen.
Zur Klarstellung: Die "richtigen" sind die, die nach der Wahl eine Mehrheit bilden bzw. ist die, die nach der Wahl eine Mehrheit hat.
Und natürlich sollte sich der Wähler vorher im eigenen Interesse Gedanken über seine Wahl machen. Und zwar mehr Gedanken als "Hab ich schon immer gewählt" oder "Die Nasen der anderen finde ich doof." oder "Keine anhung was die genau wollen, aber die Wahlparole klingt gut".
Nur wenn diese Partei die anderen Parteien gleichschalten will. Das gab es in D mit zwei Beispielen einmal am rechten und einmal am linken Rand.
Koalitionen sind da weniger ein Problem......
Du bist ein paar mal falsch abgebogen und rennst komplett in die falsche Richtung. Du dichtest hier dem User Dinge an, die er nachweislich nicht gesagt hat.
Also solang wie die richtigen an der Macht sind ist es Demokratie?
Demokratie ist es so lange wie demokratische Parteien an der Macht sind. Und demokratisch ist eine Partei nicht dadurch, dass sie die Demokratie nutzt, um an die Macht zu kommen
Sondern eine Partei ist dann demokratisch, wenn sie sich zur Demokratie bekennt und unsere Demokratie als oberstes Prinzip schützt.
Und nicht wie die AfD sehr offen für ein autoritäres System ist.
@tevau ich meine ich könnte mich dran erinnern, dass die AFD die einzige Partei sind, die die direkte Demokratie einführen will.
dass die AFD die einzige Partei sind, die die direkte Demokratie einführen will.
Ja, einfach mal einen Schritt weitergedacht: Was bezweckt die AfD mit "direkter Demokratie", sprich mit dem Versprechen, dass der Bürger in Einzelfragen direkt abstimmen darf? Erstens eine Entmachtung des parlamentarischen Systems, das die AfD ja abschaffen will, und zweitens eine intensivere Manipulation der Wähler durch populistische Verkürzungen und Hetze, wie die AfD sie in den sozialen Medien besonders erfolgreich betreibt.
Der Brexit war das beste Beispiel: Komplexe Sachverhalte wurden auf ein Niveau reduziert, das auch den Dümmsten anspricht, dabei wurde gelogen, was das Zeug hält. Erfolgreich. Und die Zeche zahlt der Bürger, der gar nicht verstanden hat, welche Folgen das ganze hatte.
Was glaubst Du, wie lange die AfD, falls sie an der Macht wäre, dem Bürger noch über Volksabstimmungen die Gelegenheit geben würde, gegen die AfD-Regime zu entscheiden.
Die repräsentative Demokratie ist schon ganz sinnvoll.
Es könnten sich ja auch alle Parteien zu einer gemeinsamen Liste zusammenschließen. Die Nationale Front hat sich aber auch nicht dauerhaft durchgesetzt, genauso wenig wie die Parteienverbote aus den Jahren davor. Scheint also ganz gut zu passen mit den konkurrierenden Parteien.
Gehört an sich zur Demokratie dazu, manch einer übertreibt es halt.....
Ich glaube du hast das Prinzip von Demokratie nicht verstanden xD
Bei uns herrscht der Wille des Volkes.
Du wirst kein System finden, das gerechter ist, als unser Demokratisches.
Niemand nimmt jemanden die Wähler weg.
Ich kannte mal ein Mädchen das immer gesagt hat das Person XY ihr die Freunde wegnimmt.
Fakt ist aber das Menschen kein Besitz sind. Man kann sie nicht stehlen.
Sie war einfach unsympathisch und die andere Person war halt sympathischer.
Mit Parteien ist das nicht anders.
Man kann keine Wähler "stehlen"
Die NPD braucht sich nicht beklagen das die AFD ihnen Wähler klaut und die AFD muss nicht jammern das die Grünen ihnen Wähler wegnehmen.
Die Leute fühlen sich einfach nicht mehr gut vertreten und wechseln dann zu einer Partei die eher ihre Interessen vertritt.
Wenn jemand also die Partei wechselt, dann nur weil die andere Partei bessere Politik für einen macht
Dieses Wahlsystem ist die Definition von gerecht und fair
Achso. Also solang wie die richtigen an der Macht sind ist es Demokratie? und wenn eine andere Partei gewählt wird, die von den regierenden Parteien geschimpft wird ist dass dann Diktatur? So kann man das auch sehen.