Ist der § 1 der Straßenverkehrsordnung nicht eine wundervolle Vorlage, um das Leben der Menschen auf unserem Planeten zu Regeln?
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Meine Version.
Die Teilnahme am Leben erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
Wer am Leben teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
7 Antworten
DANKE!!!!
... genau die richtige Meinung, das richtige Denkmodell!
Wenn es mehr Menschen wie Dich gäbe, würde die BRD sich keine Gedanken darüber machen, ob und welche Waffen am besten in die Ukraine geliefert werden, um dort Menschen umzubringen!
wie man meint andere Regeln der STVO für sich zu nutzen damit Recht zu haben und Menschenleben zu riskieren, habe ich vor einigen Jahren erlebt.
Wer auf eine Autobahn auffahren will, muss den Fahrzeugen, die sich auf der Autobahn befinden, Vorrang zu gewähren.
Wenn auf der Autobahn ein "Long vehicle" fährt und dahinter alles frei ist, darf (kann) man erst von der Beschleunigungsspur auf die Autobahn wechseln, wenn das lange Fahrzeug vollständig "überholt" hat. Es kann dann durchaus erst am Ende der Beschleunigungsspur sein.
Sollte hinter dir ein Fahrzeug fahren, dann hat das "Long vehicle" dieses Fahrzeug schon früher "überholt".
Der rechte Fahrstreifen der Autobahn ist frei und der, der eigentlich hinter dir fährt wechselt auf die Autobahn und den muss ich den Vorrang gewähren.
Geht aber nicht, denn ich habe schon auf 100 beschleunigt , das Ende der Beschleunigungsspur ist erreicht und die endet an einem Brückenpfeiler.
Nein, ich bin nicht gegen den Brückenpfeiler gefahren. Keine Briefmarke hätte dazwischen gepasst als ich auf die bereits besetzte rechte Spur der Autobahn gefahren bin.
Der , der sich im Recht wähnte, hat mir noch den Vogel gezeigt.
GENAU SOWAS hat einer, mit dem ich bis zu dem Moment befreundet war, auch mal veranstaltet und sich dabei besonders pfiffig gefühlt und gebärdet.
Seither versuche ich, eine solch abartige Attitüde zu definieren und herauszufinden, was in dessen Hirnstruktur schiefgelaufen ist, um so zu werden! (Mein Tipp: eine hoffnungslos verkalkte Zirbeldrüse und dementsprechend keine Möglichkeit mehr, Empathie zu empfinden - aber das ist eine längere Geschichte ... Abt. Symptome, mein Lieblingsgebiet seit 45 Jahren!)
Wie gesagt - von der Sekunde an waren wir zwei nicht mehr befreundet!
Danke für die Beschreibung dieses Vorfalles, dass ich daran erinnert wurde!
Ist der § 1 der Straßenverkehrsordnung nicht eine wundervolle Vorlage, um das Leben der Menschen auf unserem Planeten zu regeln?
Diese Maxime gilt für mich schon, seit meine Oma mir als Vier- oder Fünfjähriger diesen Satz beibrachte: "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem Anderen zu." Die sog.Goldene Regel.
Mehr bräuchten gutartige Menschen fürs friedliche Zusammenleben auch nicht. Wer Mitmenschen respektiert und auf Augenhöhe behandelt, agiert automatisch so.
Verlockungen, die einen von dem geraden Weg abbringen, möchte ich gar nicht kennen - damit würde ich mich äußerst unwohl fühlen, da mein Bewusstsein in niedere Ebenen abdriften würde, dorthin, wo das Ego angesiedelt ist. .
Teilweise zumindest. Sind besser als die 10 gebote. Allerdings ist das nicht umsetzbar.
Ja.
Schau Dir die 10. Gebote an. Oder die ersten paar Artikel des Grundgesetzes.
"du sollst das Auto Deines Nächsten nicht begehren"