Ist das Wort "Mutter" diskriminierend und wenn ja wieso, da gab es letzte Tage ja Diskussion über einen Tagesschau Artikel hab nicht alles mitbekommen?

Alles mögliche kann diskriminierend und beleidigend sein. Das hängt immer vom Zusammenhang ab.

Das war populistischer Wind um nichts.

In einer Reportage sollte bei einer Frauenbeziehung zwischen der gebärenden und der nichtgebärenden unterschieden werden. Weil, bei zwei Frauen, sind ja beide eigentlich Mütter.

Wie nennen die Mütter nun? Irgendwie sowas wie austragendes Elternteil oder entbindende Person...also nicht einmal Mensch.

Früher war das ja mal so, das nur Frauen Kinder bekommen konnten, und die Frau dann selbstverständlich eine Mutter war. Aber das ist ja seid 5-10 Jahren ganz anders geworden und das ist gut so, es muss weiter gehen.

Böse Zungen könnten behaupten, vielleicht waren einige bei ihren Vorort Berichten über Klimaproteste zuvielen Klebstoffdämpfen ausgesetzt gewesen und das das negative Auswirkungen hatte. Aber das sind nicht meine Worte, das sind böse Zungen.

In dem Schulhaus, in dem ich früher mal gearbeitet habe, sind mal zwei Erwachsene Männer mit Messern aufgetaucht, weil ein Schüler zu einem anderen "deine Mutter" sagte. Der rief dann eben seine erwachsenen Cousins. Worin die Beleidigung genau besteht, erschliesst sich mir nicht.

Weil du es nicht mitbekommen hast, schreibe ich dir mal hier, was in der tagesschau gesagt wurde:

"Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden."

Im ersten Moment dachten bei der "entbindenden Person" wohl erst einmal alle an die Hebamme oder den Hebammerich oder meinetwegen auch an das hebammende Menschenwesen.

Das ARD fand den Begriff Mutter wohl wieder zu rassistisch oder zu sehr auf eine Frau zugeordnet, weil ja offensichtlich auch jeden Tag hunderte Männer Kinder bekommen🤣🤣🤣. Da saß wohl wieder bei der ARD so eine linke Sprachpolizistin, die die Gesellschaft einfach nur wieder maßregeln bzw. ihre Weltanschauung und Ideologie aufzwingen wollte.

Wenn diese linken Sprachpolizisten nicht aufpassen, gehen den am Wahlabend der Bundestagswahl 2025 richtig die Augen auf, wenn die SPD dann nur noch auf 13,5 %, die Grünen auf 8 % und die 'Die Linke' auf 4,3 % kommen (nach neuestem Wahlrecht dann auch aus dem Bundestag fliegen würden!), aber die AfD dann bei 18 - 20 % steht.

Dann muss die CDU/CSU das wieder mit 34,4 % richten, indem Friedrich Merz oder Dr. Markus Söder erst einmal die Schlaftablette Olaf Scholz aus dem Kanzleramt werfen und ihn wieder in das Finanzministerium oder Arbeitsministerium tragen. Da war er ja ganz gut. Aber die Kanzlerschuhe sind ihm einfach zu groß.

Tja - und wenn dann die 'Die Linken' künftig auf der Zuscherempore sitzen, die AfD wieder die größte Oppositionspartei ist und die Grünen wieder unter 10 % sind, dann sind wieder alle überrascht.

Nein, dann sich nicht wundern und aufregen, sondern einsehen, dass diese sprachpolizeilichen Maßnahmen neben anderen linken Schikanen einfach an der Bevölkerung vorbei gingen. NOCH EINMAL: NIEMAND bzw. die große Mehrheit will dieses verdrehte Geschwurbel der schönen deutschen Sprache nicht!

Dann kann Robert wieder Kinderbücher schreiben und Annalena sich wieder einen Lebenslauf als Märchen zusammenschreiben.

Manchmal denke ich, dass sich diese linken Sprachpolizisten und die Reichsbürger sehr sehr gut verstehen müssten, weil sie sich einfach ihre Traumwelt bauen, die es in der Realität überhaupt nicht gibt.