Ist das für euch auch ein schönes Zeichen, daß man im ÖRR nun über die muslimische Community verstärkt spricht?
Also man redet viel wegen der Dinge da in Hamburg - zum Beispiel. Das ist doch schon etwas. Daß man es nicht beschweigt. Da kann man doch zufrieden sein. Das ist doch ein Schritt in die richtige Richtung und bringt uns weiter vorwärts, stärkt ausserdem immer weiter unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
3 Antworten
Dein Eindruck täuscht dich. Es war schon immer so, dass, wenn Muslime Sch… bauen, es medial sehr präsent ist und diskutiert wird. Positives aber ist nur selten medial vermeldet und wird hingegen nicht diskutiert. Auch bei uns gilt der alte amerikanische Grundsatz „Bad news are good news“. Nicht selten werden negative Schlagzeilen zusätzlich auch noch aufgebauscht, besonders in bestimmten Medien, welche gern reißerische Schlagzeilen bringen. Wie gerade bei Hamburg. Die einen sehen in den 1000 Demonstranten eine riesige Gefahr für Deutschland, nicht zu knapp mit generellem Verdacht gegen die Muslime in Deutschland schlechthin, die anderen sagen, dass nur 1,1% der Hamburger bzw. 0,02% der gesamtdeutschen Muslimschaft auf der Demo gewesen sei bzw. 98,9% der Hamburger bzw. 99,98% der gesamtdeutschen Muslimschaft der Demo ferngeblieben sind. …
Gott sei Dank - jetzt bin ich doch ein wenig erleichtert.
Sehe ich nicht so: Beim "Reden" über die Probleme dominiert noch immer die "Islamweißweichspülerei" - Die Ampel-Politiker haben immer noch eine massive Hemmschwelle, das Wort "Islam" in einem negativen Kontext in den Mund zu nehmen.
Nein, das spaltet die Gesellschaft in reaktionäre Muslime und den "Rest" (die "Ungläubige" genannten).