Ist Arbeit für euch Hobbyersatz?
Man hört von einigen Leuten, dass sie ohne Arbeit eh nicht wüssten was sie mit dem Tag machen sollen. Andere hätten lieber Zeit für ihre Hobbys oder einfach frei und arbeiten nur weil sie Geld zum Leben brauchen.
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
12 Antworten
Arbeite nur wegen Geld
Das eine schließt das andere nicht aus. Man kann Spaß an der Arbeit haben, aber es muss kein Hobby sein.
Ist Arbeit für euch Hobbyersatz?
Nein.
Bisher mache mir die Arbeit keinen Spass deswegen nur für Geld. Bald kann ich jedoch das arbeiten was ich möchte, mal schauen ob sich das ändert :)
Hallo Cruisendust!
Da ich quasi 24/7 Reite benötige, würde ich ohne Hobbys und Arbeit vor Langeweile sterben.
Arbeit ist für mich kein Hobbyersatz, da ich genügend Hobbys habe, sondern Hobbys sind eher auch Arbeitersatz bzw. ergänzende Arbeit. Da ich mehrere Jobs, Ehrenämter habe, sind Hobbys teilweise eine ergänzende Variante.
Und, da ich als einsames Singlemännlein keine Freundin/Frau habe, habe ich viel Energie und Zeit. Wobei das mit der Zeit zwecks Arbeit, Hobby und Co. auch nicht mehr stimmt.
"Geld" verdienen ist ein netter Nebeneffekt. Allerdings vertrete ich die Auffassung, dass ich einen Job nur mache, weil er mir etwas bringt, ich produktiv sinnvoll unterwegs bin und daran Spaß habe. Irgendeinen Job nur des Jobs/Geldes wegen machen, würde ich niemals tun. Never ever!
Aber, jeder Mensch ist eben anders.
Solange man Lotto millionär wäre, dann gibt es auch viel zu tun für sich und Freunde/Familie
In erster Linie geh ich nur wegen dem Geld arbeiten. Würde ich jetzt ein paar Millionen gewinnen, erben was auch immer, würde ich mir vielleicht irgendwo noch einen 20 Stunden Job als Friedhofsgärtner suchen, aber vollzieht wäre dann definitiv vorbei.
Hab mal irgendwo den Satz gelesen, wo es um Zufriedenheit bei Arbeitnehmern ging: "Man soll in erster Linie nicht dass machen, was man mag, sondern das, was man gut kann". Sollte so sinngemäß heißen, dass man auch in seinem Hobby nur mittelmäßig gut sein kann und wenn man das dann zu seinem Beruf macht, ist man da eben auch nur Mittelmaß.