islamophobie? Bin ich krank?oder ist das normal?

6 Antworten

Es ist nicht anders von den Medien und der Regierung gewollt. Hass unter der Bevölkerung schüren damit die Bevölkerung selbst nach immer mehr Überwachung schreit! Leben und leben lassen....man kann sich doch wunderbar aus dem Weg gehen, wo ist also dein Problem?

Das Wort "Islamophobie" ist ein Zauberstab in der Hand der Islam-Apologeten, mit dem sie Hokuspokus jegliche Islamkritiker aus der Welt schaffen, ohne sich mit deren Argumenten mehr auseinandersetzen und rumplagen zu müssen.

Denn wer ein Phobe ist, hat ne ja bloß ne psychische Erkrankung, man muss ihn an den Seelenklempner verweisen. Und kann über ihn hinweg zur Tagesordnung übergehen, sofern man denn noch nicht die Macht hat, ihn nach Koranvorschrift als Ungläubigen bzw. als Apostaten auch physisch aus der Welt zu schaffen.

Laß Dich von einem Fachman durchchecken. Hier kann Dir keiner eine Diagnose stellen.

LG ...

Mich persönlich beunruhigen z.B. diese "White Suprimacist" von denen jeder von sich selbst behauptet kein Terrorist zu sein und auch kein Menschenfeind, wobei sie alle dann eine Reichsflagge zuhause hängen haben und ettliche Messer und Dolche. Die Vergangenheit zeigte wozu sie fähig sind.

Mit dem Islam ist es so ähnlich. Die Vergangenheit zeigte es im Zuge des 14. Jahrhunderte andauernden Arabomuslimsichen Sklavenhandels und der Muslimischen Expansion. Wir sehen es heute noch in der arabischen Welt, was nun der Islam wirklich ist.

Das ist normal, wenn man Angst vor einer rückständigen, mitelalterlichen Religion hat die einen Alleinvertretungsanspruch für alles erhebt.

Du darfst dich von deiner Angst nur nicht einschüchtern lassen.

Ein Leidensgenosse

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung