Insulinresistenz = Diabetes?
Wenn man eine Insulinresistenz hat, hat man automatisch schon Diabetes? oder ist das eine Vorstufe?
Hat man schon erhöhte Zucker und Langzeitzuckerwerte? Oder kann man das über diese Zuckerwerte (vom Hausarzt über Blutbild gemessen) nicht direkt feststellen?
Vielen Dank.
4 Antworten
nein. ein vitamin d mangel aktiviert das parathormon (stresshormon), das parathormon bedingt den überhöhten blutzucker, während der insulinspiegel normal bis sogar überhöhrt ist, damit liegt dann die insulinresistenz vor. ein überhöhter insulinspiegel ist sogar atypisch für diabetes. eine einfache vitamin d zufuhr senkt dann den parathormonspiegel und daher auch den blutzucker. es kann auch sein, dass der vitamin d - spiegel normalhoch ist, dann könnte die schilddrüse trotzdem zuviel stresshormon produzieren, oder ein cushing-syndrom könnte es auch sein, zuviel parathormon ist typisch für das cushing-syndrom. das sind endorkinologische krankheiten die von diabetologen, allgemeinmediziner, internisten nicht untersucht werden und daher auch unerkannt bleiben, das sind für die patienten langfristig tödliche diagnosefehler die anschließend zu langfristig tödlichen behandlungsfehlern führen.
Also am besten zum Endorkrinologen gehen? also hat bei einer Insulinresistenz nicht automatisch auch Diabetes?
Wenn du darunter leidest, dann ist es ja nicht gut und ist behandlungswert, egal ob das Diabetes heißt oder nicht.
Apfelessigwasser 3x am Tag? Ohne Garasntie.