Ich vertraue jetzt nichts und niemabden mehr auf der welt, was ist das für ein sch.. gefühl?
wird das jemals weggehen..
habe jetzt nurnoch Lust zuhause zusein, will auf dieser welt nixmehr machen undso weiter.. werde echt niemandem mehr vertrauen :/
6 Antworten
Das wird dann vergehen, wenn du nicht dieser Welt zu sein brauchst. Es ist viel mehr ein dünnes Netzt der Erinnerung, als einer folgerichtigen Abhandlung dieser Zeit, wie du warst.
Reinkarnation ist ein netter versuch dies zu beschreiben, und wer weis, vielleicht stimmt das aus. Ich persönlich sehe das Ganze weniger linear in einer Zeit, und nicht am Ziel erlegen, diesen Jemanden unbedingt fort zu führen, oder sich selbst in einer bestimmten Zeit zu sein.
Du kannst anderem Geiste sein, in dem du dich als jemanden anderes Geiste erinnerst. Und du kannst dich erinnern neben diesem Hier zu sein, und darum bist du nicht unbedingt allein hier.
Nicht nur Hier… Sondern wo anders.
Und aus diesem Nicht-Nur wird ein immer weniger hier, so mehr du verschwindest in deinem Gewahr deines Raumes. Bis es flach wie ein Foto wirkt, während du ein ganzes Fotoalbum an Eindrücken fern jeden Moments erlebst und erinnerst.
Sie inne hast, beim erinnern.
Im Augenblick steckt daher die Essenz jeden Zustandes, und nicht umsonst wird vielen heiligen Menschen-Geister eine Art Bilokalität zugesprochen. Weil in dem du dem Moment ein gewahr gibst, wirst du wahr und bist fern aller anderen Wahrheit.
Und in dem der Moment nicht wahr sein braucht, weil du fern jeden Moments dich er-innerst, bist du wahr neben mir, egal wer ich bin neben dir, fern jeder Wahrheit.
Gerade weil nichts wahr ist, ist alles wahr, weil keiner Verstanden hat, und nichts fest steht, wenn dies dem eigenen Stand ferne liegt, jeder Wahrheit zu sein.
Isolation ist darum das erste Prinzip der Freiheit, keiner anderen Freiheit zu sein neben diesen Freiheitsraum, den man inne hat in ihr. In dieser Welt beschränkt, und beschränkt seiner eigenen Welt, eine punktierte Begegnung zu vereinen, wo etwas sich begegnet, was nichts zum begegnen hat neben sich.
Dieser Raum in dem wir sind, dieses Universum unseres Universums, ist die Liebe und Lüge zugleich, weil wir unseren Raum nur durch seinen begegnen, und seiner sich nur durch uns einschränkt, all seiner Freiheiten gewahr zu sein, in den etwas sich seiner Materie bekennt.
Einer Materie neben dieser. Vielleicht macht es jetzt Aha, das du nicht von hier bist.
Denn diese Welt ist nicht frei, wir sind es. Und wir sind nicht frei, diese Welt ist es. Als ob man ganz dünne Luft einfängt, um ihre Qualität zu widerspiegeln, welcher Luft sie ist.
In dem Sinne ist dies nur der eingefroren Raum, in denen wir uns als Begegnung einigen können einem gewahr zu sein, obgleich die Quintessenz fern jeder Realität steckt, im Realitätsraum aller Dinge.
Sie träumt, du träumst, wir träumen von Orten aus… Aber orten uns nicht unbedingt hier als Begegnung ein, wenn der Ort der Begegnung überall anders steckten.
Es ist ein wenig wie ein Dejavü rückwärts gedacht. Du erkennst nicht den Moment wieder, sonder den Raum der Erinnern offenbart dir, von welchen Moment du stammst.
Das ist der Trick, mit dem du den Tod und dein sterbendes Werden überlistest. In dem du nicht dieses Leben allein bist, sondern von Anfang an mit deinen Träumen in Räume reisen konntest, wo kein andere Traum zu Grunde liegen brauchte.
Du bist das Kreierende in einen sich selbst beschränkenden Universum, und du keine Schranken brauchst.
Unsere Bestimmung ist das Unsichtbare aufzuzeigen, um es in diese Welt zu ziehen. Überleben machen Tiere, die hier festgefahren sind und nicht verschwinden können.
Aber wir können uns bewusst auflösen und hingeben im gewahr, von etwas zu träumen und dieser Traum zu sein.
PS: Wenn du nicht alles verstehst, nehme das auf, was du als nützlich empfindest. Ich habe viele Kugeln verschossen, und einige werden schon ins Zeil landen. Aber erwarte nicht, das jedes Wort dich oder mich in dir treffen wird, so wie du mich erinnerst.
Ich vertraue auch fast niemand zu 100%.
Habe schon zu viele 31er erlebt, die z.B. sogar ihre Brüder bei der Polizei verpfiffen haben, um selbst besser wegzukommen.
Aber deswegen andere Menschen zu meiden, ist der falsche Weg.
Ein bisschen Vorsicht ist aber immer gut.
Deinen Eltern und Großeltern kannst du aber schon Vertrauen, denk ich.
ja
aber sonst kaum noch wem.
praktisgh niemand.. :/
ausser freundin und jetzige allerbeste freunde
Wenn du niemandem mehr vertrauen willst ist das deine Sache.
Deine Verteuaneswürdigkeit wäre mir äußerst zweifelhaft.
Das kann eine normale Reaktion sein, wenn man sehr massiv enttäuscht worden ist. Das Urvertrauen in Menschen kann irreparabel beschädigt werden.
Sollte man ernst nehmen, und Ev. auch psychologische Hilfe in Betracht ziehen, denn ein Restleben mit diesem Gefühl und dieser Einstellung bietet wirklich keine erfreuliche Perspektive.
kenne einen verwandten dem etwas ähnliches passierte als er jünger war, nur noch schlimmer, un d der kaum noch jemandem vertraut..
Wenn du dieses Gefühlt weiter pflegst, dann bleibt es dir sehr gut erhalten.
versteh ich nicht :/