Ich muss einen inneren Monolog über das Buch tschick schreiben es soll über Kapitel 12 Gehen könnte es jemand für mich verbessern Vielen Dank?
So ein Mist !Seit Wochen spricht man in der Klasse von Tatjanas bevorstehender Geburtstagsparty. Sie soll am Anfang der Sommerferien im Haus am See ihres Onkels in der Nähe von Potsdam stattfinden. Tatjana ist Beyoncé-Fan. Obwohl ich Beyoncés Musik ursprünglich nicht leiden konnte, hat er wegen Tatjana angefangen, ihre CDs zu hören. Inzwischen finde ich Beyoncé auch toll dank Tatjana. Ich kaufte Beyoncé ihre Modezeitschrift mit der Sängerin auf dem Titelblatt und zeichnet sie als Geburtstagsgeschenk für Tatjana in mühseliger, wochenlanger Kleinarbeit ab. Am letzten Schultag sah ich die Einladungskarten auf fast allen Tischen, doch ich habe keine bekommen. Den Grund kennt ich: Weil ich ein Langweiler bin. Nach der Zeugnisverteilung lasste ich mir besonders lange Zeit mit dem Einpacken, weil ich immer noch hoffte, dass Tatjana nur vergessen hat, mir eine Karte zu geben. Doch vergebens. Stattdessen wurde ich von Tschick angesprochen, der wo meine Jacke abkaufen will. Doch es ist meine Lieblingsjacke, u.a. weil sie billig war und versteckt, dass ich der feige Sohn reicher Eltern bin. Tschick fräst mich , ob ich sitzengeblieben sei was für eine Dumme frage, doch ich hatte mein Zeugnis noch nicht einmal angesehen. Tschick ist beeindruckt, doch ich will nicht weiter mit ihm reden. Ich stellt fest, dass er ein Angsthase ist, wenn Menschen schroff sind, aber beleidigend wird, sobald sie nett zu mir sind. Ich war schon ein Bissen traurig als mich Tatjana nicht eingeladen hatte aber nach einer Zeit ging’s. Aber ich war noch mehr verwirrt warum mich aufeinander tschick nach der Schule angesprochen und warum will es unbedingt wissen was ich für Noten habe das geht ihn gar nichts an. Ich wollte sowieso nicht in meinem Zeugnis reinschauen aber warum er aber ist jetzt auch egal. Ich bin Aufjedenfall glücklich das wir jetzt Sommerferien haben.
2 Antworten
So ein Mist !Seit Wochen spricht man in der Klasse von Tatjanas bevorstehender Geburtstagsparty. Sie soll am Anfang der Sommerferien im Haus am See ihres Onkels in der Nähe von Potsdam stattfinden.
Tatjana ist Beyoncé-Fan. Obwohl ich Beyoncés Musik ursprünglich nicht leiden konnte, hat er (wer ist er? wohl eher ich. Also: habe ich) wegen Tatjana angefangen, ihre CDs zu hören. Inzwischen finde ich Beyoncé auch toll, dank Tatjana.
Ich kaufte "Beyoncé", ihre Modezeitschrift mit der Sängerin auf dem Titelblatt und zeichnete sie als Geburtstagsgeschenk für Tatjana, in mühseliger, wochenlanger Kleinarbeit, ab. Am letzten Schultag sah ich die Einladungskarten auf fast allen Tischen, doch ich habe keine bekommen. Den Grund kenne ich: Weil ich ein Langweiler bin. Nach der Zeugnisverteilung ließ ich mir besonders lange Zeit mit dem Einpacken, weil ich immer noch hoffte, dass Tatjana nur vergessen hatte, mir eine Karte zu geben. Doch vergebens.
Statt dessen wurde ich von Tschick angesprochen, derjenige, der meine Jacke kaufen will. (Oder: mir meine Jacke abkaufen will).Doch es ist meine Lieblingsjacke, u.a. weil sie billig war und versteckt, dass ich der feige Sohn reicher Eltern bin. Tschick fragt mich , ob ich sitzengeblieben sei. Was für eine dumme Frage. Doch ich hatte mein Zeugnis noch nicht einmal angesehen.
Tschick ist beeindruckt, doch ich will nicht weiter mit ihm reden. Ich stelle fest, dass er ein Angsthase ist, wenn Menschen schroff sind, aber beleidigend wird, sobald sie nett zu mir (oder eher zu ihm) sind.
Ich war schon ein bisschen traurig als mich Tatjana nicht eingeladen hatte, aber nach einer Zeit ging’s.
Aber ich war noch mehr verwirrt, warum mich ( aufeinander? was soll das bedeuten?) Tschick nach der Schule angesprochen hat. Und warum will er unbedingt wissen was ich für Noten habe. Das geht ihn gar nichts an. Ich wollte sowieso nicht in mein Zeugnis schauen, aber warum er. Aber ist jetzt auch egal. Ich bin auf jeden Fall glücklich, dass wir jetzt Sommerferien haben.
Vom Ausdruck her finde ich das gut erzählt.
Grundsätzlich solltest du Absätze machen, um den Text zu strukturieren.
Der Wechsel zwischen Präsens und Imperfekt kann ein Stilmittel sein. Grundsätzlich solltest du aber bei der einmal gewählten Zeitform bleiben.
Du schreibst teilweise er. Außerdem hat Maik im Buch eine extreme Jugendsprache drauf.
Du schreibst hingegen '' konnte ich nicht leiden'' Maik würde sagen "fand ich immer scheiße", sorry aber gut ist das nicht.
Außerdem sind mehrere Rechtschreibfehler drinnen.
Und ich habe meinen inneren Monolog immer im Präteritum geschrieben. Geht aber vielliecht auch so.
Ok vielen Dank könntest du mir vllt deinen inneren Monolog sagen also was du geschrieben hast und dann kann ich es ja vergleichen mit meinen
Also würdest du dann den Text denn du für mich korrigiert hast als einen inneren Monolog sehen