ich kann Frauen und Männern nicht vertrauen?
bei Männern denke ich dass diese mich als Konkurrenz sehen und nur darauf warten auszuschalten und bei Frauen dass diese nur auf ihre Vorteile aus sind.
Was tun
Im Endeffekt kommt es aufs selbe hinaus. Beide sind nicht vertrauenswürdig.
4 Antworten
Bei Männern kann ich das verstehen. Man kennt sein eigenes Geschlecht und ich vertraue den meisten auch nicht auf anhieb.
Aber grade bei seiner eigenen Frau sollte man da schon einen Unterschied machen.
Ich weiß das meine Frau nichts machen würde was mir wehtut. Da kann ich auch absolut sicher sein.
Auch durch gewisse Erlebnisse. Z.b. kam tatsächlich mal ein anderer Mann an und wollte sie anmachen. Sie ging SOFORT dagegen. Ich musste und konnte soschnell nichtmal reagieren^^
Bei meiner Frau kann ich mir da wie gesagt 100% sicher sein. Und generell reicht das dann ja auch an Vertrauen.
Traue ich deswegen allen anderen Frauen auch? Nein absolut nicht. Ich wurde auch schon einige Male angegraben z.b. im Stall.
Als glücklich vergebener Mann zieht man dort die Frauen gradezu an. Aber ich mach es wie meine Frau, ich block jeden Versuch direkt. Hab einfach kein Intresse.
Offene Gespräche helfen da schon sehr. Da hast du die Chance zu erkennen, worum es anderen wirklich geht und ob nicht ein Fehler in deiner Annahme besteht.
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Ich würde dir auch dazu raten das ABC-Modell zu trainieren. Dauert natürlich eine Weile, aber es macht einen großen Unterschied.
Klingt etwas umständlich. Ich erkläre es mal mit einem Beispiel:
Situation: Du grüßt jemanden, er grüßt nicht zurück, sondern geht einfach an dir vorbei.
Irrationale Überzeugung: Er mag mich nicht, er will mich beleidigen, ich dränge mich auf, er möchte keinen Kontakt, alle hassen mich, immer mache ich was falsch, ...
Unangemessene Reaktion: Man ist verletzt, wütend oder schämt sich. Man blafft ihn an, grüßt nie wieder, weint, zieht sich von den Kollegen zurück oä.
Infragestellung der Überzeugung: Man überlegt was es für realistische Gründe geben könnte, warum er nicht gegrüßt hat. Zb er hat einen nicht gesehen, er war in Gedanken, er hat einen nicht erkannt.
Effekt: Man grüßt das nächste Mal wieder und wenn er nicht zurück grüßt, verletzt es einen nicht, man stupst ihn scherzend an oder man spricht ihn darauf an.
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Im Notfall, wenn deine Annahmen dich im Leben sehr einschränken und du es alleine nicht schaffst, von den Gedanken wegzukommen, würde ich dir zu einer Therapie raten.
Gar nix tun. Du hast lediglich die ganz natürlichen menschlichen Eigenschaft erkannt. Die sich allerdings auch in Dir befinden.
Trotzdem weiterleben und Menschen eine Chance geben. Das ist ein Problem in deinem eigenen Kopf. Nicht die ganze Welt ist böse. Du darfst dich aus solchen Gründen nicht sozial abkapseln