Wütend auf Eltern?
Hallo ich hasse es meine Eltern wollen unbedingt das ich eine Ausbildung als FaMi mache ich will das aber nicht habe kein Bock drauf ich will viel lieber Pholospohie und Soziologie studieren oder halt soyiale Arbeit
Ich wohne in fucking Mülheim/ruhr einen langweiligen Loch im Ruhrgebiet die würden sogar rumheulen wenn ich nach Dortmund ziehe
Soooo ich habe Angst das wenn ich an die Uni Potsdam oder die Goethe in Frankfurt gehe wo ich trotz meines Fachabis studieren kann kein Geld zum Leben habe und die heulen rum wie toll eine Ausbildung sei und ich könne ja danach studieren
Ne mit 23 bin ich zu alt die verstehen nicht was ich will die wollen das ich genauso werde wie sie
Was soll ich machen ich finde nur teure Sag’s für 600€
7 Antworten
Hör auf zu jammern und anderen (deinen Eltern) die Schuld für deine Dinge zu gteben!
Okay, hör zu.
Du bist 19 und hast keinen Bock auf 'ne FaMi-Ausbildung, weil du nicht in die Fußstapfen deiner Eltern treten willst – Punkt. Philosophie, Soziologie oder Sozialarbeit sind deine Steckenpferde? Dann mach das. Dein Leben, deine Regeln. Die Eltern flippen aus, wenn du nur an den Umzug nach Dortmund denkst? Ehrlich gesagt, wen interessiert’s?
600€ Miete ist zu teuer? Willkommen im Club. Die Welt wartet nicht darauf, dir alles auf dem Silbertablett zu servieren. Wenn du studieren willst, ohne die Bank zu sprengen, dann wirst du kreativ werden müssen. Jobben, Stipendien abgrasen, BAföG checken – whatever it takes.
Zu alt mit 19? Lass mich nicht lachen. Heute fangen Leute in ihren 30ern noch mal komplett neu an. Die Uni gibt keinen Keks dafür, ob du direkt nach der Schule kommst oder erst nach einer Ausbildung.
Und deine Eltern? Die meinen es sicher gut, aber letztlich müssen sie kapieren, dass du dein eigenes Ding durchziehen musst. Also stell dich nicht hinter sie, sondern steh auf deine eigenen Beine. Wenn du denkst, Mülheim ist ein Loch und du willst da raus, dann beweg dich – buchstäblich.
Uni Potsdam, Goethe in Frankfurt, das sind Orte, an denen du dich entfalten kannst, wenn du den Mumm hast, dich von Mama und Papa loszusagen. Schluss mit Rumgejammer. Plane dein Leben, nicht das, was andere für dich vorgesehen haben. Also, pack's an! Und jammere nicht rum!
"Man (nicht ich) sagt oft, dass harte Arbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Doch in einer Welt, die sich rasant weiterentwickelt, hat sich eine neue Wahrheit herauskristallisiert:
Smarte Arbeit lohnt sich, nicht harte.
Der Fokus liegt dabei auf Effizienz und strategischem Denken. Durch den Einsatz von Technologie, Automatisierung oder cleveren Strategien kann man bessere Ergebnisse erzielen, ohne notwendigerweise härter arbeiten zu müssen.
Es geht nicht darum, sich abzumühen und jede wache Stunde in Arbeit zu investieren. Vielmehr geht es darum, klug zu arbeiten, indem man die zur Verfügung stehenden Ressourcen und Technologien nutzt, um Arbeitsprozesse zu optimieren. Automatisierung kann beispielsweise Routineaufgaben übernehmen, sodass man sich auf komplexere und kreativere Aspekte der Arbeit konzentrieren kann. Clevere Strategien ermöglichen es, Aufgaben effizienter zu planen und durchzuführen, was zu einer höheren Produktivität führt, ohne dass man sich dabei überarbeitet.
In dieser neuen Arbeitsphilosophie ist es entscheidend, stets auf dem Laufenden zu bleiben und die neuesten Tools und Techniken zu kennen, die die Arbeit erleichtern können. Man lernt, Arbeit nicht als Last zu betrachten, die es zu bewältigen gilt, sondern als eine Herausforderung, die mit Intelligenz und Kreativität gemeistert werden kann. Das Ziel ist es, nicht nur zu arbeiten, sondern smarter zu arbeiten, damit man sowohl persönlich als auch beruflich wachsen kann, ohne sich dabei zu überarbeiten.
'Smarte Arbeit lohnt sich, nicht harte' ist somit nicht nur ein Spruch, sondern eine Lebensweise, die es ermöglicht, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: Erfolg und ein erfülltes Leben."
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"In der Philosophie der smarten Arbeit findet sich ein besonders provokatives Prinzip: Es geht darum, sich sein Geld damit zu verdienen, dass man seine eigene Arbeit überflüssig macht. Klingt paradox, nicht wahr? Aber in diesem scheinbaren Widerspruch liegt eine tiefere Wahrheit über Effizienz und Innovation.
Smarte Arbeit bedeutet, die eigene Effizienz so zu steigern, dass man die gleiche Arbeit in einem Bruchteil der Zeit erledigen kann. Stell dir vor, du optimierst deine Arbeitsprozesse derart, dass Aufgaben, für die du früher acht Stunden benötigt hast, jetzt nur noch zwei Stunden in Anspruch nehmen. Der Schlüssel liegt darin, mit Kunden oder Arbeitgebern einen Festpreis zu vereinbaren. Angenommen, der übliche Stundensatz für die Arbeit beträgt 25 Euro, was für acht Stunden Arbeit 200 Euro entspricht. Wenn du diese Arbeit durch geschickte Optimierung nun in nur zwei Stunden fertigstellst, erreichst du effektiv einen Stundenlohn von 100 Euro. Dieser Ansatz maximiert nicht nur deinen Verdienst pro Stunde, sondern schenkt dir auch wertvolle Zeit, die du in weitere Projekte, Fortbildung oder Freizeit investieren kannstn.
Das ist nicht HART, das ist SMART.
Wenn man Technologie, Automatisierung und kluge Strategien so einsetzt, dass repetitive und zeitraubende Aufgaben minimiert oder gar eliminiert werden, schafft man Raum für Wachstum und Innovation. Dies bedeutet, dass man ständig nach Wegen sucht, Prozesse zu verbessern, um seine eigene Rolle in diesen Prozessen weniger zentral oder gar überflüssig zu machen. Das Endziel? Ein System oder eine Arbeitsweise zu schaffen, die so effizient ist, dass sie ohne kontinuierlichen, direkten menschlichen Input auskommen kann.
Das klingt vielleicht für manche beängstigend, als würde man sich selbst aus dem Job rationalisieren. Doch in Wirklichkeit öffnet es Türen zu neuen Möglichkeiten. Wenn man es schafft, seine eigene Arbeit überflüssig zu machen, hat man bewiesen, dass man in der Lage ist, auf höheren Ebenen zu denken und zu handeln. Man schafft Wert durch Innovation und Effizienzsteigerung, was in den meisten modernen Arbeitsumgebungen hochgeschätzt wird.
Darüber hinaus ermöglicht dieser Ansatz einem, sich auf kreativere, strategischere und erfüllendere Aspekte der Arbeit zu konzentrieren. Statt sich in der Endlosschleife täglicher Routineaufgaben zu verlieren, eröffnet sich die Möglichkeit, neue Projekte zu initiieren, sich weiterzubilden und persönlich wie auch beruflich zu wachsen.
Die Herausforderung, sich selbst 'arbeitslos' zu machen, ist also nicht das Ende, sondern ein Neuanfang. Es ist ein Zeichen dafür, dass man seine Arbeit so gut gemacht hat, dass man bereit ist für den nächsten Schritt. In einer Welt, die sich ständig verändert, ist die Fähigkeit, sich anzupassen und zu innovieren, wertvoller als stures Festhalten an veralteten Arbeitsweisen. Smarte Arbeit bedeutet also, sich selbst und seine Arbeit ständig neu zu erfinden. So sichert man sich nicht nur seinen Platz in der Arbeitswelt von morgen, sondern treibt auch aktiv die eigene Karriere und die Entwicklung seines Umfelds voran."
Liebe Grüße
Yuutuuber (Selbstständig seit 44 Jahren, seit 1997 im Online-Business)
Du möchtest mit deiner Ausdrucksweise Soziologie und Psychologie studieren? Na dann, gratuliere. Wie soll man dich damit bitte auf die Menschheit loslassen? Solange du noch zuhause wohnst und minderjährig bist, haben deine Eltern ein Mitspracherecht, wo dein - auch beruflicher - Weg hingeht. Immerhin wirst du sicher noch von ihrem Geld leben. Bist du volljährig, kannst du machen, was du willst. Und es hat nichts mit "hassen" zu tun, was du da bemängelst. Es ist nur nicht deine Vorstellung. Setz dich mit deinen Eltern zusammen und bring vernünftige Argumente, warum du dir deinen Berufsweg anders vorstellst. Mit deinem abfälligen Gassen-Gerede würde ich dich als Mutter auch nicht für voll nehmen.
Ich habe einmal das Wort fucking verwendet und boomer werden mad
Vielleicht weil ich als Boomer auch schon kleine, vorpubertäre Kinder hatte, die sich so ausgedrückt haben wie du.
will viel lieber Pholospohie (...) oder halt soyiale Arbeit
Dann studiere halt "Pholospohie" oder "soyiale Arbeit". Wenn du eine Uni findest, die sowas anbietet. Ich habe davon nämlich noch nie gehört und wüsste auch nicht, was das ist.
Junge warum neigen boomer immer dazu sich nur über andere hier lustig zu machen anstatt Menschen zu helfen
Mit meinem Fach kann ich in Hessen und Brandenburg aber trotzdem studieren
Um zu studieren, braucht man die Hochschulreife/ bzw. bei manchen Berufen ausreichende Berufserfahrung. Das gilt auch für Hessen und Brandenburg.
Du hast davon NICHTS zu bieten... also höre auf mit dem Märchen.
Man kann viele Dinge heutzutage auch ohne Abitur studieren
Nö ich darf laut der der studienordnung da studieren zwar keine Studiengänge mit Staatsexamen aber gestufte Bachelor Studiengänge
Ich bin kein Boomer, sondern später Millennial, auch wenn ich die Definitionen Käse find. Aber sag mir doch mal, wo man Pholospohie studieren kann und was das ist. Bin neugierig.
Ich hab lrs mach dich nicht über mich lustig, ich frage dich ernsthaft war’s du daran so lustig findest?
Gar nichts finde ich lustig. Ich bin neugierig. Kannst du mal meine Frage beantworten?
Ja immer de Grünen😂 Wähl weiter CDU oder AFD weil du eh politisch Kuchengabel hell bist du Bürgi!
Das ist kein Märchen sondern war;) ich habe bald die Berechtigung ob es dir alten Boomer passt oder nicht;)
Das ist kein Märchen sondern war
Das ist kein Märchen sondern war ein Märchen? Jetzt bin ich verwirrt. PS: Mich interessiert immer noch, wo man soyiale Arbeit studieren kann.
Wahrscheinlich können Deine Eltern Deine Fähigkeiten besser einschätzen, als Du!
In Deinem Text sind so viele Rechtschreib-und Grammatikfehler, dass leicht vorherzusehen ist, dass Du in einem Studium scheitern wirst.
Habe das in 5 Minuten runter geschrieben außerdem hast du eh keine Ahnung nennst mich hier behindert? Geh mal weiter in dein Büro du Sklave!
Wenn es um Bildung und um deine Zukunft geht, würde ich machen was dir gefällt.
Mag sein, dass deine Eltern damit unglücklich sind. Aber sie werden sich bestimmt damit abfinden.
Wenn der FS sich daheim in diesem Ton aufführt, dürften die Eltern bei seinem Auszug eher eine Party schmeißen. 😁
Gut, dann rentiert sich Antworten nicht mehr. Respekt muss man sich auch ein bißchen verdienen.
Zuerst einmal solltest du dir eine Uni/Fachhochschule in der Provinz suchen. Warum? Meist haben die sehr gute Bewertungen und das Leben ist da gut bezahlbar. Jetzt schon für einen Platz im Studentenwohnheim bewerben fürs nächste Jahr, dann bekommt man da meist was ohne Probleme (und zahlt warm meist max. 300€). Mit BAföG, Kindergeld und vielleicht nich einem Minijob ist das locker finanzierbar. Nicht rumgrübeln und von den Eltern nerven lassen, einfach machen.
Du bist einer von der Sorte "Harte Arbeit lohnt sich" und kaufst dir wahrscheinlich trotzdem immer noch den gut&günstig Joghurt. Ich finde euch immer sehr unterhaltsam.