Hund mit Jagdtrieb an Katze gewöhnen?

11 Antworten

Beide dazu bringen dass sie nebeneinander fressen, dann gewöhnen sie sich in der regel schneller aneinander.

Kann funktionieren oder auch nicht, hängt eben vom jeweiligen Individuum ab.

Idris164  29.06.2018, 10:40

Solange die Katze sitzt wird kein jagdtrieb ausgelöst

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eggenberg1  29.06.2018, 14:00
@Idris164

das stimmt so nicht --allein de rkatzengeruch löst den jagdttrieb aus ,

wenn de rhudn wirklichen jagdttreib hat .

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Natürlich geht das, Besser als andersherum weil Hunde sind Rudeltiere Katzen nicht also akzeptieren Hunde Katzen viel schneller als umgekehrt. Wichtig ist nur das man den Hund davor kontrollieren kann, meine 1. Katze die vor dem Hund da war und Freilauf hatte hat sich ein neues Zuhause gesucht, weil sie darauf keine Lust hatte, ich hatte dann seit dem wieder zwei Katzen und das funktioniert viel besser (1. Kranke Katze an Nieren Problemen gestorben). Wichtig ist das der Hund perfekt hört auch ein Jagdttriebiger Hund muss dem Reh, Hasen usw. nicht nachlaufen, wenn ihr dazu Trainingstipps braucht gerne dann muss ich mehr über die Art des triebes und vieles mehr wissen. Daher bitte Privat.

Wenn der Hund folgt dann würde ich entweder kleine Kitten nähmen die die ersten Monate sowieso im Haus bleiben müssen bevor sie Kastriert werden oder sehr souveräne Katzen die nicht zu neugierig oder ängstlich sind da beides Problematisch ist, meine Erstkatze ist auf den Hund losgegangen bevor sie abgehauen ist, aber das liegt an der Kombination zu Selbstbewusste Katze die Vorher da war. Eine ängstliche Katze braucht mehr Zeit ist aber viel besser als eine zu ...mir fällt kein passendes Wort ein ... ich sag mal dominant ...

Ja sonst ist wichtig der Katze einen Rückzugsort zu schaffen und die erste Zeit auch bei Erwachsenen Katzen ohne Freigang bzw. nur Nachts (Katzenklappe bzw. beheizbare Ausenhütte Pflicht).

Und die Katze muss bevorzugt werden sie ist der Chef klingt zwar Blöd weil ich eigentlich sag es gibt kien Rudel oder sonst was aber in diese Richtung zeigst du deinen Hund das die Katze die Kaiserin ist und der Hund im.vergleich dazu NIX.

Was geklärt gehört sind jegliche Jagdtprobleme, jeder Hund (ausgenommen Gesundheitliche Probleme / Psychisch geschädigte) können freilaufen.

Verteidigung von Futter, sonst hat man viel Arbeit.

Der Hund muss wissen was er darf, erst dann kann ein weiteres Tier dazu.

(Bein weiteren Fragen einfach bei mir melden, meine Oma hatte ihr Leben lange Hund und Katze aus dem Tierschutz und da hieß es oft nicht verträglich mit Hunden, Katzen und trotzdem hat es funktioniert es kommt eigentlich hauptsächlich auf den Charakter b der Katze an den Rest kann mn zu 99% ändern der eine Prozent liegt bei Krankheiten ;)')

Hallo,

grundsätzlich ist es kaum möglich, einen sehr jagdtriebigen Hund an eine Katze zu gewöhnen.

Ja, im Haus kann es klappen - wenn man ganz viel Wissen und Geduld und auch eine mutige und "streitbare" Katze hat ...

Draußen, wenn die Katze als Fluchttier aber das Weite sucht - dann ist es dem Hund völlig egal, ob es die eigene oder eine fremde Katze ist .... die Flucht löst seinen Jagdtrieb aus - das kann ganz schreckliche Folgen haben ....

Natürlich kann es immer auch gut gehen - aber mit Tieren sollte man niemals ein Experiment anstellen - die Verantwortung, wenn es schief geht, kann überhaupt niemand tragen. Schrecklicher Gedanke, dass ein Tierchen schwer verletzt wurde oder sein Leben lassen muss, nur weil man selbst unbedingt eine Katze haben wollte ...

Nun hätten wir gerne eine Katze

Wenn ihr noch keine Katze habt, lasst es dabei.

Wenn schon eine hunderfahrene Katze da gewesen wäre bei Anschaffung des Hundes, hätte das anders ausgesehen. Wenn eine Katze "cool" bleibt, kann sich unter Umständen auch ein Hund mit starkem Jagdtrieb daran gewöhnen. Betonung liegt auf "kann"

Habe Bekannte, deren Hund (solange er "neu" war) die bereits vorhandene Katze ignoriert hat und als er sich eingelebt hatte, hatte er sich der Katze "angenommen" :-(

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
stefhoef  30.06.2018, 21:44

Das liegt an der Reihenfolge Hund nach Katze ist schwerer wie umgekehrt. Weil Hunde sind Gruppentiere bzw. Rudeltiere. Katzen schließen sich nur selten zusammen und sind Einzeljäger.

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Kommt auf den Jagdtrieb an. Meine Hündin,Spitz-Terriermix hat Jagdtrieb. Sie rennt auch gerne Katzen hinterher, würde ihnen aber wohl nichts tun. Wenn sie auf eine Katze stößt, die einfach sitzen bleibt, bleibt sie auch in einem Meter Abstand davor sitzen und sagt höchstens: "Lauf doch mal weg. Das macht doch Spaß." Wenn die Katze aber nichts tut, macht meine Hündin ein enttäuschtes Gesicht und geht weiter.
Ich würde ihr also zutrauen, mit einer Katze im Haushalt klarzukommen. Sie kommt auch mit den beiden Katzen im Reitstall gut klar, aber die laufen auch nicht weg vor ihr.

Aber meine Freundin hat einen Jagdhund. Deutsch-Kurzhaar. Als sie ihn bekam, hatte sie zwei Katzen, mit denen er sich als Welpe auch bestens vertrug. Aber als er älter wurde, wurde es dann doch sehr gefährlich für die Katzen, und es war klar, er jagt, um zu töten. Ob es an der jagdlichen Ausbildung lag oder doch nur an der Veranlagung, weiß ich nicht. Meine Freundin aber musste ihre Katzen weggeben (zu ihren Eltern). Die hätten nicht überlebt.

eggenberg1  29.06.2018, 14:01

dann lags wohl an de rjagdtlichen ausbildung -- leztlich !

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Dahika  29.06.2018, 15:15
@eggenberg1

keine Ahnung. Die Ausbildung, der Hund hat mittlerweile alle Jagdprüfungen, soll ja eigentlich den Jagdtrieb unter Kontrolle halten. Tut sie aber nur sehr bedingt, denn sonst müsste meine Freundin ihren Hund nicht im Gelände konsequent an der Leine führen.

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stefhoef  30.06.2018, 21:50
@Dahika

Dann ist die Ausbildung nicht so gut wie sie sein sollte. JEDER HUND kann ohne Leine laufen lernen (außer Krankheitsbedingt).

Das einzige was ich einschränken würde sind begrenzt die Meutehunde wenn da zwei Losrennen kommt dir keiner zurück das liegt an der Zucht, sie sollten gemeinsam ohne den Menschen arbeiten. Was sie sobald sie die Möglichkeit haben auch machen.

Das Jagdtproblem hat ja viele Gründe und erstaunlicherweise kann man nicht sagen so und so ist es zu tun sondern es ist immer und in dem Fall wirklich IMMER anders zu handeln.

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