Hund abgeben?
Hey...wir haben einen großen Hund, er ist 3 Jahre alt. Am Anfang hat sich meine ganze Familie gefreut und meine Mutter hat auch viel mit ihm trainiert aber nach einiger Zeit hat sie aufgehört und mein Vatwr hat sich vob Anfang an nie um ihn gekümmert Also blieb alles an mir irgendwie hängen (14/Mädchen ) Ich kann ihn wenn wir draußen sind nicht halten er wiegt mindestens 50-60 Kilo und ich wiege gerade mal so viel. Wenn uns andere Hunde begegnen rastet er immer komplett aus. Sonst darf er in der Wohnung nie rumlaufen weil mein Vater das nicht möchte und ihn direkt auf die Decke schickt, rausgehen ist auch ein Problem weil er eigentlich viel auslauf braucht aber es hier nicht viel Wald gibt und meine Vater hat gesagt wir können ihn ja abgeben und uns einen kleineren Hund holen, aber Er ist nun schon 3 Jahre bei uns und ich kann ihn doch nicht einfach weggeben, ich hab ihn ja auch lieb was soll ich tun.....Hilfe!
12 Antworten
Trainiert den Hund richtig, in einer Hundeschule, da sind trainer und der Hund lernt wie man umgeht mit anderen Hunden.
Verantwortungslos das ihr euch einen Hund zulegt und es an dir hängen bleibt...
Wenn der Hund ins Tierheim kommt wirds wahrscheinlich noch schlimmer für den armen als es jetzt schon ist.
können ihn ja abgeben und uns einen kleineren Hund holen
Ja klar, einfach austauschen und das Problem ist gelöst.🤦
Es war von Anfang an klar, dass die Rasse mal so groß sein und soviel wiegen wird. Deshalb Augen auf beim Hundekauf! Da sollte man sich davor damit auseinandersetzen und nicht mal eben austauschen weil's dann doch nicht so passt.
Kleine Hunde sind meist Eigenwilliger. Was ist dann die Option? Wieder weggeben?
Wenn uns andere Hunde begegnen rastet er immer komplett aus.
Hundeschule wäre empfehlenswert.
Man hat sich für das Tier entschieden und sollte dafür sorgen. Du kannst nichts dafür, dass das jetzt an dir hängen bleibt. Ich finde es extrem egoistisch und unverantwortlich von deinen Eltern.
Mein Vater wollte ja einen größeren Hund haben aber nur weil er nicht so will wie er hat er es einfach aufgegeben, ich weiß das eine Hunderziehung viel Zeit und Gedult braucht...
Mein Vater wollte ja einen größeren Hund haben
Dann soll er auch damit umgehen können und wollen. Sich aus der Verantwortung ziehen und dir das ganze aufzulasten ist keine Lösung!
Es. könnte schwierig werden aber frag deine Eltern mal ob der Hund zur Hundeschule gehen könnte dann würde er lernen nicht an der Leine herumzuzerren und sich in der Gegenwart von anderen Hunden besser zu benehmen.
Aber sind bei der Hundeschule nicht auch viele andere Hunde? Wenn ja wie soll er sich denn dann konzentrieren *
Ich glaube die haben da öfter schon solche Fälle mit solchen Hunden die kommen damit sicher klar ;)
Das wäre dann das einzige Problem. Ich glaube die Kosten sind überall unterschiedlich, aber ich finde das würde sich bei euch lohnen. Hoffe deine Eltern sind auch damit einverstanden ;)
Dummerweise würde ich nicht nur ja sagen, sondern auch dass ihr euch keine Hunde mehr holt. Die Mutter kümmert sich nicht mehr, der Vater mag den Hund offenbar nicht besonder, was wollt ihr dann noch mit Hunden? Wenn ihr ihn abgebt, hat er wenigstens die Chance, in erfahrene Hände zu kommen, von einer Person/Familie, die ihn wirklich liebt und sich kümmert. Die Pflege und das Training eines Hundes auf ein Kind/eine Jugendliche abzuwälzen ist außerdem unverantwortlich.
Aber ICH möchte ihn nicht aufgeben ich hänge sehr an dem Hund, wir haben ihn damals auch aus einem Tierheim geholt weil wir ihm eine Chance auf ein besseres Leben bieten können und ich kann und werde ihn nicht einfach aufgeben...
Genau das könnt und konntet ihr noch nie. So viel Selbstkritik und Selbstreflexion sollte schon sein..
Dein Denken ist eigentlich genau das richtige nur leider ist das Verhalten Deiner Eltern unter aller Sau und Du alleine wirst mit 14 Jahren nicht so viel an seinem Verhalten ändern können, dazu müsst ihr in eine Hundeschule und diese müssen Deine Eltern bezahlen.
Es müsste grundlegend an der Weltanschauung Deiner Eltern etwas geändert werden, ein Tier ist kein Spielzeug und es ist auch nicht einfach so ersetzbar.
Schön aber auch gleichzeitig schockierend ist, das Du in Eurer Familie mit 14 Jahren mehr Empathie und Verstand beweist als Deine Eltern zusammen, eigentlich ist das dieAufgabe von Eltern ihren Kindern sowas beizubringen und vorzuleben.
Einen schönen Gruß übrigens an Deinen Vater, hoffentlich schickt Deine Mutter ihn auch immer auf seinen Platz sobald er sich bewegt.
Mann ist das traurig!
Hallo! Wo wohnst du denn?!? Wohnst du zufällig im Süden Deutschland‘s???? Zuerst einmal! Du hast,im Gegensatz zu deinem Vater eine echt tolle Einstellung👌,und ich finde das richtig toll von dir,zu hören wie du um diesen Hund kämpfen möchtest! Eigentlich sind diese Dinge wie Leinenführung ect.im Handumdrehen gelernt! Jedenfalls wenn man weiß,wie man darauf eingestellt sein sollte,und was man zu tuen hat,aber ich kann dir das eigentlich fast unmöglich hier einfach mal schnell so schildern weißt! LG
Ach was! Klar das Tierheim ist zwar nicht ideal, aber eine neue Familie könnte eine neue Chance für den Hund bedeuten. Und nur so nebenbei: die Familie sollte sich einen Trainer für Einzelstunden suchen, anstelle zur Hundeschule zu gehen. Man kann verschiedenste Alltagssituationen nämlich nicht in der Hundeschule üben.