Hosenende in kochendes Wasser zum kleiner werden?

5 Antworten

die prozedur wäre ungeeignet, weil die hose dannn auch kürzer würde, damit wäre die dann nicht mehr tragbar, es sei dann man wollte clown spielen. es läuft aber auch nicht jeder stoff genügend ein, baumwolle wird kaum einlaufen, wenn die hose aus jeansstoff ist, der üblicherweise reine baumwolle ist, wird die hose durch die kochende wasser kaum kleiner werden.

Das wird nichts. Baumwolle und andere Zellulosefasern gehen nicht ein. Deshalb besteht Kochwäsche (wie Bettlaken in Krankenhäusern) aus Zellulosefasern (Baumwolle, Leinen, etc).

Eingehen geht nur Wolle und das auch nur einmalig. (Kluge und gnädige) Hersteller von Wollkleidung kochen die Fasern bereits vor dem Zuschnitt. Das ist bei Babykleidung besonders praktisch, weil man dann auch Bodies aus Wolle heiß waschen kann.

Ist die Hose zudem mit synthetischen Fasern (Polyester, Lycra,..) gemischt, wird der Anteil einfach kaputt gehen.

Fazit: schnapp dir Nadel und Garn und nähe sie enger.

Okay, also ganz ernst!

Je nach Material (-Mischung) kann das klappen. Ich würde erst mal bei 60° anfangen, falls es eine Jeans ist. Wenn sie einen Stretchanteil hat, wird dieser sich bereits bei 60° auflösen bzw. seinen "Stretchigkeit" einbüßen.

Je mehr Kunststofffasern in der Hose sind, desto schneller wird das Ganze aus der Form gehen oder sich gar auflösen.

Wenn es natürlich so ist, dass Du die Hose sonst nicht anziehen willst ... Versuch's! Mehr als Wegschmeißen kann ja nicht passieren.

Oder natürlich Du wählst Plan B und ziehst sie im Winter auf Stiefel an!

Man könnte die auch einfach enger nähen. Bei kochendem Wasser riskierst du, dass die in der Länge eingehen.

kommt auf die Wäsche an. Wenn die Hose aus 100% Baumwolle besteht dann sollte die Hose bei über 60 Grad schon schrumpfen eigentlich. Ich weiß es aber nicht genau.