Hoch -und Tiefpunkte erkennen mit einem Parameter?

4 Antworten

Um die Hoch & Tiefpunkte einer Funktion zu berechnen musst du die 1. Ableitung 0 setzen. Heißt 0=(-x^2-k)/(x^2-k)^2. Da bekommst du dann mehrere X-Werte raus. Diese setzt du dann in die Ausgangsfunktion ein um die Y-Werte zu erhalten.

Simpel, simpel, wenn da nur 2 Punkte sein sollten und du mit der 1. Ableitung die x-Werte festgestllt hast.
Wenn du sie in f(x) einsetzt (und das musst du ohnehin, wenn du die Funktion skizzieren willst), gehört natürlich das höhere y zum Hochpunkt.

Die 2. Ableitung würde das nur bestätigen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Unterricht - ohne Schulbetrieb

Um zu erkennen ob der Extrempunkt ein Hoch- oder Tiefpunkt ist,

setzt Du den Punkt dann noch in die zweite Ableitung ein.

Ist die zweite Ableitung an der Stelle positiv, ist es in Tiefpunkt, ist die zweite Ableitung negativ ist es ein Hochpunkt. Ist die zweite Ableitung gleich 0, kann keine Aussage getroffen werden.

f ' = 0

also

-x²-k=0

x² = -k

x = ± wurzel(-k) also muss k> gleich 0 sein, damit es Hoch- bzw Tiefpunkt gibt.

dann in f " einsetzen.