Hilfeeeeeeee! Was sind das für viecher und wie werde ich sie los

Viecher - (Tiere, Haushalt, Ungeziefer)

5 Antworten

Sieht aus wie Speckkäferlarven, ich durfte auch mal das Vergnügen haben, ich habe mir so etwas mit Ochsenziemer von Freßnapf ins Haus geholt. Wie es aussieht habe ich sie alle gekriegt (HOFFENTLICH). Jen nachdem wie viel du davon siehst, hast du einen richtigen Befall, die fressen alles und sie bohren sich auch in alles rein, die kannst du wirklich überall finden. Sie bohren sich sogar in Fugen rein, google das mal. Da hilft nur, alles richtig saubermachen, Lebensmittel schützen und wenn sie dir öfter über den Weg laufen, den Schädlingsbekämpfer holen.

Hallo, die Frage ist zwar schon etwas älter, aber ich wollte trotzdem mal fragen ob du es irgendwie geschafft hast diese Käfer zu bekämpfen. Ich hab nämlich das selbe Problem.

Das sind Speckkäfer und ich habe gelesen, dass man die so gut wie nicht mehr wegbekommt.

Hallo, Sagsnichtwer. Das sind Speckkäferlarven, die sich wie ihre adulten Verwandten, SK eben, von allen Lebensmitteln sowie Katzenka-ka ernähren, wobei sie sich auch Bücher nehmen, um sich in eigene Bohrgänge eingehöhlt zu verpuppen und als adulter Käfer zu erscheinen. Da hilft echt nur der Kammerjäger, wobei du die Bücher nicht weg werfen sondern nur durchblättern mußt, dass evtl. Larven rausfallen, die du dann sofort in den Müll draußen entsorgst oder in deinen Ofen wirfst, hast du einen. LG + viel Erfolg.

Das sieht mir nach speckkäferlarven aus. Die Bekämpfung von Speckkäfern bereitet häufig Probleme, da vor allem die Larven der Speckkäfer recht versteckt leben und sich zur Verpuppung in unzugängliche Hohlräume zurückziehen oder sich sogar in nicht zu harte Materialien einbohren können. Der Einsatz von Kontaktinsektiziden führt daher oft nicht zum erwünschten Erfolg. Sinnvoller ist vielmehr eine thermische Bekämpfung bzw. der Einsatz von gasförmigen Insektiziden. Sowohl sehr hohe, als auch sehr niedrige Temperaturen können bei der Bekämpfung von Speckkäfern eingesetzt werden. Eine Hitzebehandlung von mehr als 50°C führt bereits nach wenigen Stunden zum Absterben aller Entwicklungsstadien. Tiefe Temperaturen (mindestens -20 °C) müssen dagegen wesentlich länger angewendet werden um den Bekämpfungserfolg zu gewährleisten. Zu beachten ist aber, dass wertvolle Pelze, Felle oder Tierpräparate beim Einsatz thermischer Verfahren beschädigt werden können. Treten Speckkäfer in Silos oder Lagerhallen auf, können zur Bekämpfung gasförmige Insektizide wie Stickstoff, Kohlendioxid und Phosphorwasserstoff eingesetzt werden. Höherwertige Materialien oder Ausstellungsstücke wie zum Beispiel Pelze, Tierpräparate oder Mumien, die von Speckkäfern befallen sind, sollten ausschließlich mit Stickstoff behandelt werden, da beim Einsatz dieses inerten Gases keine negativen Auswirkungen auf den Zustand der zu behandelnden Exponate zu befürchten sind. Da Speckkäfer-Puppen und inaktive Speckkäferlarven eine zum Teil sehr niedrige Stoffwechselrate aufweisen, ist auf eine ausreichend lange Einwirkzeit der eingesetzten Gase zu achten. Sunita & Mahla (2002) stellten im Rahmen von Laboruntersuchungen fest, dass beim Einsatz von Kohlendioxid nach einem Tag Einwirkzeit lediglich 10,86 % der Larven des Khaprakäfers (Trogoderma granarium) abgetötet werden konnten. Nach drei Tagen Einwirkzeit waren 29,4 %, nach 7 Tagen 60,18 %, nach 15 Tagen 81,06 % nach 30 Tagen 96,67% und erst nach 45 Tagen waren 100% der Larven gestorben. Nach Reichmuth (1997) kann die Einwirkzeit von CO2 zur vollständigen Abtötung von Schadinsekten unter höherem Druck, oder bei höheren Temperaturen stark verkürzt werden. In Wohnungen mit Dielenböden lassen sich Speckkäfer bekämpfen,indem man die Fugen zwischen den Dielen versiegelt. Auf diese Weise können sich hier keine Haare mehr sammeln, die den Larven von Speckkäfern und Kabinettkäfern als Nahrung dienen. Auch werden Puppen dieser Schädlinge auf diese Weise in den Fugen eingeschlossen und die Käfer nach der Metamorphose am Ausfliegen gehindert.

ilknau  30.11.2013, 19:18

Quelle bitte ;- )

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ilknau  30.11.2013, 19:57
@Sparkik

:- ) Daher:: nutzt jemand fremde Texte zu einer Antwort, sie quasi als sein geistiges Eigentum dar stellend, ist das Diebstahl geistigen Eigentums des Ursprungsautors. Aus dem Grund wurde ja auch dem Herrn von Guttenberg sein Dr. aberkannt: er stahl anderen ihr g.E., indem er nicht angab, woher er das Wissen bezog...

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Sparkik  30.11.2013, 20:26
@ilknau

achso also werde ich in Zukunft die Quellen mit angeben

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ilknau  30.11.2013, 23:41
@Sparkik

:- ) besser für dich und dein Gewissen - grade zum 1. Advent

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JoGerman  08.12.2013, 18:55
@Sparkik

Halt dich einfach an die Regeln. Jeder andere hätte das sowieso gefunden....

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Sparkik  11.12.2013, 19:54
@JoGerman

hallo? gehts noch?? also noch unverschämter gehts wohl nicht oder?

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JoGerman  11.12.2013, 20:39
@Sparkik

Ohne Quellenangabe verstößt du gegen das Urheberrecht, kapier's doch endlich.
Lies dazu auch mal hier nach
http://www.gutefrage.net/agb
Ich hab dir das mit dem Link sogar noch abgenommen, da du anscheinend nicht selber dazu in der Lage bist, nicht mal nachträglich.

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Sparkik  12.12.2013, 09:27
@JoGerman

Genau diese Ausdrucksweise ist echt unverschämt!! aber warum ärgere ich mich eigentlich mit solchen "Leuten" Rum......

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Pestizide können verwendet werden