Also bei Miele ist es so: die Programmlaufanzeige hat den lezten Schritt "Knitterschutz/Ende" D.h die Waschmaschine dreht die Trommel bis man die Wäsche entnimmt immer wieder so im Minutentakt.

...zur Antwort

WIRKLICH SUPER! das was ihr gemacht habt ist wirklihc klasse. und ihr habt absolut richtig gehandelt. andere Menschen finden diese Leute Abschaum und eine belastung für die welt usw... aber darrüber nachgedacht wiso die menschen in dieser situation sind haben die wenigsten.. absolut top das ihr so gehandelt habt!

...zur Antwort

Das sieht mir nach speckkäferlarven aus. Die Bekämpfung von Speckkäfern bereitet häufig Probleme, da vor allem die Larven der Speckkäfer recht versteckt leben und sich zur Verpuppung in unzugängliche Hohlräume zurückziehen oder sich sogar in nicht zu harte Materialien einbohren können. Der Einsatz von Kontaktinsektiziden führt daher oft nicht zum erwünschten Erfolg. Sinnvoller ist vielmehr eine thermische Bekämpfung bzw. der Einsatz von gasförmigen Insektiziden. Sowohl sehr hohe, als auch sehr niedrige Temperaturen können bei der Bekämpfung von Speckkäfern eingesetzt werden. Eine Hitzebehandlung von mehr als 50°C führt bereits nach wenigen Stunden zum Absterben aller Entwicklungsstadien. Tiefe Temperaturen (mindestens -20 °C) müssen dagegen wesentlich länger angewendet werden um den Bekämpfungserfolg zu gewährleisten. Zu beachten ist aber, dass wertvolle Pelze, Felle oder Tierpräparate beim Einsatz thermischer Verfahren beschädigt werden können. Treten Speckkäfer in Silos oder Lagerhallen auf, können zur Bekämpfung gasförmige Insektizide wie Stickstoff, Kohlendioxid und Phosphorwasserstoff eingesetzt werden. Höherwertige Materialien oder Ausstellungsstücke wie zum Beispiel Pelze, Tierpräparate oder Mumien, die von Speckkäfern befallen sind, sollten ausschließlich mit Stickstoff behandelt werden, da beim Einsatz dieses inerten Gases keine negativen Auswirkungen auf den Zustand der zu behandelnden Exponate zu befürchten sind. Da Speckkäfer-Puppen und inaktive Speckkäferlarven eine zum Teil sehr niedrige Stoffwechselrate aufweisen, ist auf eine ausreichend lange Einwirkzeit der eingesetzten Gase zu achten. Sunita & Mahla (2002) stellten im Rahmen von Laboruntersuchungen fest, dass beim Einsatz von Kohlendioxid nach einem Tag Einwirkzeit lediglich 10,86 % der Larven des Khaprakäfers (Trogoderma granarium) abgetötet werden konnten. Nach drei Tagen Einwirkzeit waren 29,4 %, nach 7 Tagen 60,18 %, nach 15 Tagen 81,06 % nach 30 Tagen 96,67% und erst nach 45 Tagen waren 100% der Larven gestorben. Nach Reichmuth (1997) kann die Einwirkzeit von CO2 zur vollständigen Abtötung von Schadinsekten unter höherem Druck, oder bei höheren Temperaturen stark verkürzt werden. In Wohnungen mit Dielenböden lassen sich Speckkäfer bekämpfen,indem man die Fugen zwischen den Dielen versiegelt. Auf diese Weise können sich hier keine Haare mehr sammeln, die den Larven von Speckkäfern und Kabinettkäfern als Nahrung dienen. Auch werden Puppen dieser Schädlinge auf diese Weise in den Fugen eingeschlossen und die Käfer nach der Metamorphose am Ausfliegen gehindert.

...zur Antwort

Ja das habe ich wenn ich zuviel Wasser Mit Kohlensäure Trinke das wird bald wieder vergehen :) Lass einen gescheiten rulps und dann ist die kohlensäure wieder drausen.

LG Sparkik

...zur Antwort

Da wird deine Waschmaschine wohl defekte Stoßdämpfer haben !

...zur Antwort

versuche infach mal sie nicht bewusst anzustarren :) dann wird das schon

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.