Hilfe ich will keinen Kontakt zur Kindsmutter aufbauen?

8 Antworten

Du musst weder Kontakt zum Kind noch zur Mutter dazu haben.

Dieses Modell wird gern genommen.

Unterhaltspflichtig bleibst du dennoch. Ein Minimum an Kontakt wird sich also nicht vermeiden lassen.

Wenn Du einen Kontakt zu deinem Kind möchtest dann rufe beim Jugendamt an . Es gibt die Möglichkeit einen betreuten Umgang ohne die Mutter zu machen. Du bist dann in einem Raum mit deinem Kind und einer Dame vom Jugendamt. In diesen Räumlichkeiten gibt es Spielzeug und ne Küche. Nach ein paar Umhängen kann die Mutter das Kind dann dort abgeben und Du kannst deinen Umgang alleine machen, sowie das Kind nach den Tagen / Stunden dort wieder abgeben ohne der Mutter zu begegnen .

Geht natürlich, allerdings finde ich es deinem Kind gegenüber nicht gerade geil, dass du dich durch Ghosting aus der Affaire ziehst. Überlege mal wie es für dich wäre, ohne Vater aufzuwachsen und deine Mom erzählt dir irgendwann: Naja dein Dad wollte einfach keinen Kontakt zu uns. Das Kind wird sich für immer schuldig fühlen.

Werd erwachsen und übernehme Verantwortung. Keiner erwartet, dass ihr euch liebhaben müsst, aber man kann wenigstens versuchen sich wie Erwachsene zu arrangieren, dem Kind zuliebe.

Ich finde man hat für sein Kind da zu sein und sich selbst für sein Kind ein Stück zurückzunehmen.

Irgendwann muss man eh seinem Kind Rede und Antwort stehen.


Takumi2007  08.01.2024, 11:19

Ich kann aus der Frage nicht rauslesen, dass es ihm darum geht keinen Kontakt mehr zum Kind zu haben, sondern lediglich den Kontakt zur Mutter zu meiden.

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TJDettweiler  08.01.2024, 11:26
@Takumi2007

Schon klar, aber es geht ihm überhaupt nicht um sein Kind. Oder liest du etwas daraus dass er sein Kind zu sich nehmen will oder sich um sein Kind kümmern will?

Teil im Leben seines Kindes zu sein geht eben nicht ohne die Person die sich um das Kind kümmert. Und sich gar nicht um sein Kind zu kümmern, weil man mit der Person mit der man das Kind gezeugt hat nichts mehr zutun haben möchte, finde ich eben verwerflich.

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Takumi2007  08.01.2024, 11:33
@TJDettweiler

Es geht aus der Frage nicht hervor, daher finde ich es nicht richtig ihm Dinge zu unterstellen.

Es gibt durchaus Modelle bei denen er keinen oder nur einen minimalen Kontakt mit der Mutter pflegen muss.

Du hast mit deinem Kommentar nur unterstellt, dass er sich nicht um sein Kind bemühen würde, aber dabei die Frage gänzlich ignoriert.

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TJDettweiler  08.01.2024, 11:44
@Takumi2007
 Es gibt durchaus Modelle bei denen er keinen oder nur einen minimalen Kontakt mit der Mutter pflegen muss.

Es ist fraglich, je nach dem wie alt das Kind ist Jahre lang dem Kind zuzumuten ist das Kind mit dem Jugendamt und somit mit den Problemen der Eltern zu konfrontieren, bis das Kind Jugendlicher ist und selbst zum KIndsvater gehen kann, weil der Vater ein Problem hat und somit in der Art das Kind zu belasten.

Für einen begrenzten Zeitraum ist das sicher machbar, aber über Jahre?

Da ist es doch sinnvoller wenn das Kind ein gesundes Verhältnis zum Vater aufbauen kann, was bei einem Kontakt der auf alle 14 Tage in Räumen des Jugendamtes nur bedingt möglich ist. Ein Kind hat da mehr Kontakt zu Betreuern in den Räumlichkeiten der Kita und entwickeln nicht ein Band das ein Kind zu den eigenen Eltern braucht um ein gesunden Selbstwert zu entwickeln

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Takumi2007  08.01.2024, 11:53
@TJDettweiler

Das mag sein. Aus der Frage geht allerdings weder die Beziehung zum Kind, noch die konkrete Situation hervor weshalb er den Kontakt zur Mutter nicht wünscht.

Natürlich ist es besser für ein Kind, wenn es eine normale Beziehung zu den Elternteilen aufbauen kann, aber je nachdem was zwischen den beiden vorgefallen ist, kann es durchaus valide Gründe geben, weshalb das einfach nicht zumutbar ist.

Es wird hier nur, auch bei anderen Antworten, nicht beachtet, dass er seine Gründe haben mag und stattdessen Unterstellungen gemacht, die nicht zielführend sind. Falls so etwas unklar ist, sollte man doch lieber nachfragen wie es dazu kam und nicht von Situationen ausgesehen, für die es keinerlei Grundlage gibt. Auf diese Art wird er automatisch als jemand hingestellt, der etwas Falsches getan hat oder tut.

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TJDettweiler  08.01.2024, 11:57
@Takumi2007

Wenn ein Kind im Spiel ist spielen die Gründe weshalb man irgendwas mit der Mutter oder Vater nur noch 2. rangig eine Rolle. Im Vordergrund stehen die Rechte und Interessen des Kindes und dann erst haben die Belange der Eltern eine Rolle zu spielen.

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Takumi2007  08.01.2024, 12:07
@TJDettweiler

Das wäre eine ziemlich fahrlässige Vorgehensweise.

Nehmen wir an sie hat ihn psychisch oder physisch misshandelt. Wäre es dann immer noch zumutbar ihn der Situation auszusetzen?

Der Punkt ist: wir wissen es nicht, es steht nicht in der Frage und dein Kommentar geht auf die Frage nicht einmal ein.

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TJDettweiler  08.01.2024, 12:11
@Takumi2007

Wenn du eine Partnerin gehabt hättest die dich psychisch oder/und physisch misshandelt hätte, wie unverantwortlich wäre es von dir dein Kind bei dieser Person zu lassen und dich nicht zu interessieren wie es deinem Kind bei der Partnerin geht und nicht sicherstellst und beobachtest wie es ihm geht?

Wie ich schon mal sagte, ich finde es verwerflich sich nicht um sein Kind zu kümmern.

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Takumi2007  08.01.2024, 12:17
@TJDettweiler

Du machst schon wieder Annahmen ohne eine Grundlage. Nur weil sie ihn so behandelt, muss sie das Kind nicht so behandeln und es heißt auch nicht, dass er deshalb kein Interesse am Kind hat. In der Frage steht NUR, dass er keinen Kontakt mit der Mutter haben möchte, weil ihm die Beziehung in keiner Weise gut getan hat. Alles andere ist reine Spekulation deinerseits.

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TJDettweiler  08.01.2024, 12:24
@Takumi2007

Entschuldige mal. Frage mal Leute die psychische und physische Gewalt von ihrem Partner erfahren haben und keine Angst hatten dass ihre Kinder nicht auch diese Erfahrungen mit der Person machen.

Ausserdem, merkst du nicht dass du selbst hier Annahmen bringst aber mir vorwirfst Annahmen zu bringen?

Wenn du dafür bist keine Annahmen zu machen, dann mache bitte selbst keine

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Takumi2007  08.01.2024, 12:30
@TJDettweiler

Welche Annahme treffe ich denn? Ich weise dich lediglich darauf hin, dass du die Frage nicht beantwortet hast und stattdessen unterstellst er würde den Kontakt zu seinem Kind abbrechen wollen.

Alles andere ist ein Beispiel bei der deine Haltung, dass die Belange der Eltern nur zweitrangig wären, eine der Parteien in eine unzumutbare Situation bringen würde. Ich habe nicht behauptet, dass es hier so sei. Seine Beweggründe kennen wir nicht, außer, dass er selbst sagt, dass ihm die Beziehung nicht gut getan hat.

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TJDettweiler  08.01.2024, 12:32
@Takumi2007

Nein, es ist keine Annahme dass der Fragesteller den Kontakt zum Kind ablehnt wenn er den Kontakt zur Mutter ablehnt. Das ist so.

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Takumi2007  08.01.2024, 12:48
@TJDettweiler

Das das mit keinem Wort in der Frage steht, du das allerdings annimmst, entspricht das exakt der Definition des Wortes Annahme.

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TJDettweiler  08.01.2024, 13:42
@Takumi2007

Wie möchte man deiner Meinung nach für sein Kind da sein wenn man mit der Mutter nichts zutun haben möchte?

Ich denke mal nicht dass der Kindsvater bei seiner Ex anruft um dem Kind zum Geburtstag zu gratulieren oder auf den Geburtstagsfeiern des Kindes anwesend zu sein oder sonst im Leben des Kindes stattzufinden da ein Kind wie wir alle wissen kein eigenständiges Leben führt sondern an der Seite der Mutter

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Takumi2007  08.01.2024, 13:50
@TJDettweiler

LaVieMoLiDea hat dazu zum Beispiel eine Antwort geliefert.

Ob man selbst mit diesem Modell einverstanden ist oder nicht ist nur für den Fragenden von Relevanz.

Es ist sicherlich nicht einfach und mit Sicherheit auch nicht optimal für das Kind, aber eine Lösung kann nicht alleine aus einem einzigen Blickwinkel erfolgen. Es muss ein Kompromiss gefunden werden, der alle Beteiligten berücksichtig.

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TJDettweiler  08.01.2024, 13:57
@Takumi2007

Wie ich schon hier schon mal sagte ist der Kontakt übers Jugendamt keine Dauerlösung und findet nur alle 2 Wochen statt, das für ein Kind nicht zuträglich ist wenn es darum geht für sein Kind da sein zu wollen.

Man zeigt seinem Kind dass man nur alle 14 Tage beim Jugendamt für es Zeit hat.

Ich bin selbst Scheidungskind, ich weiß wie es sich anfühlt wenn du Geburtstag hast und dein Elternteil meldet sich nicht bei dir oder feiert nicht mit dir weil nicht „der entsprechende Tag“ ist

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Takumi2007  08.01.2024, 14:04
@TJDettweiler

Und wie ich bereits sagte, kennen wir seine Beweggründe nicht. Er könnte valide Gründe haben.

Aus der Frage geht nur ein vager Hinweis hervor, der auf etwas in der Art deutet, aber zu unspezifisch ist um etwas daraus abzuleiten. Alles Weitere ist spekulativ oder vertritt lediglich die eigene Meinung, ist daher nicht relevant.

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TJDettweiler  08.01.2024, 14:27
@Takumi2007

Es gibt für ein Kind keine Validen Gründe weshalb ein Vater sich nicht beim Kind meldet oder für es nicht jeder Zeit da ist wenn es ihn braucht oder Sehnsucht nach ihm hat.

Und es ist für meine Antwort hier vollkommen irrelevant was du für relevant hältst oder nicht

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Takumi2007  08.01.2024, 14:31
@TJDettweiler

Das ist nicht Bestandteil der Frage. Aus der Frage kann man nur entnehmen, dass er sich keinen Kontakt zur Mutter wünscht. Ich verstehe nicht wie du die Informationen aus der Frage konstant ignorierst und ausschließlich auf Annahmen beharrst, für die es keine Grundlage gibt.

Noch einmal:

  1. Wir wissen nicht ob er sich Kontakt zum Kind wünscht
  2. Wir wissen nicht in welcher Art und Weise dieser vorhanden ist oder nicht
  3. Wir wissen im Übrigen nichtmal, ob das Kind bei der Mutter oder bei Vater ist
  4. Wir wissen nicht was zwischen den beiden Elternteilen vorgefallen ist
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TJDettweiler  08.01.2024, 14:39
@Takumi2007

Erkläre mir bitte wie man für sein Kind da sein möchte ohne Kontakt zur Mutter zu haben? Bei begleitetem Umgang übers Jugendamt ist man nicht für sein Kind steht’s da. Sonst wäre die Bindung des Kindes zum Vater und zu der teilnehmenden Jugenamtsmitarbeiters die selbe.

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TJDettweiler  08.01.2024, 14:50
@Takumi2007
  1. Wir wissen nicht ob er sich Kontakt zum Kind wünscht

Doch, das wissen wir. In der Frage steht:

ich will keinen Kontakt zur Kindsmutter aufbauen

selbst wenn das Kind bei ihm leben würde, wäre es ein Unding diese Frage hier zu stellen und nicht zum Jugendamt zu gehen, wenn die Kindsmutter nicht schon beim Jugendamt wäre.

Wir wissen nicht in welcher Art und Weise dieser vorhanden ist oder nicht

Was das bedeuten soll weiß ich nicht. Es ist ein Unding im Alltag seines Kindes für das Kind nicht anwesend zu sein.

Wir wissen im Übrigen nichtmal, ob das Kind bei der Mutter oder bei Vater ist

Wie gesagt, es ist ein Unding nicht im Alltag des Kindes anwesend zu sein und es ist ein Unding dem Kind zu verwehren dass die Mutter im Alltag des Kindes nicht stattfindet.

Eine Mutter und ein Vater haben die Pflicht mindestens dem Kind am Ende des Tages gute Nacht zu sagen. Sei es Face to Face oder telefonisch.

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Takumi2007  08.01.2024, 14:53
@TJDettweiler

Warum nimmst du an, dass die Mutter zwingend als Verbindungsglied fungieren muss?

Zu meiner Liste lässt sich jetzt auch hinzufügen, dass wir nicht wissen wie alt das Kind ist. Eventuell ist es bereits alt genug? Wir kennen auch die anderen familiären Verhältnisse nicht. Eventuell ist das Jugendamt gar nicht nötig, weil es über Verwandte bewerkstelligt werden kann?

Wie du siehts kann man hier ewig weiter spekulieren.

Mein Punkt ist lediglich der, dass du die Frage gänzlich ignoriert hast und dem Vater unterstellst er habe oder könne dann keinen Kontakt zum Kind mehr haben obwohl, wie erwähnt, wir nicht einmal wissen bei wem das Kind eigentlich ist und ob das überhaupt ein Problem darstellt.

Deine persönlichen Erfahrungen diesbezüglich mögen negativ sein, doch ist dies kein Grund deinen eigenen Werdegang auf den Fragenden zu projizieren.

Ich bin adoptiert und kenne meine Erzeuger nicht, bin also auch nicht so weit weg von der Situation. Ist das in irgendeiner Weise für die Beantwortung der Frage relevant? Nein. Ist meine persönliche Meinung, was ich von möglichen Optionen halte relevant? Ebenfalls nein.

Es wird nach Optionen gefragt, nicht nach Meinungen. Du hast aber nur die erbracht.

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TJDettweiler  08.01.2024, 15:03
@Takumi2007

Deine Argumentation macht absolut keinen Sinn. Wenn das Kind alt genug wäre um sich mit dem Fragesteller zutreffen, gäbe es diese Frage nicht.

Wenn es über Verwandte bewerkstelligt werden könnte, gäbe es diese Frage nicht.

Deine Punkte machen von vorne bis hinten keinen Sinn, weil ein Mensch dem Kontakt zu seinem Kind wichtig wäre diese Punkte schon längst selbst eingefallen wäre.

Egal wie du es drehst und wendest, deine Punkte ergeben keinerlei Sinn, wenn der Fragesteller nicht den Kontakt zum Kind nicht ablehnen würde.

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Takumi2007  08.01.2024, 15:09
@TJDettweiler

Du scheinst die Frage nicht verstanden zu haben.

Alles was aus der Frage hervorgeht ist lediglich der Kontakt zur Mutter. Wie du alle anderen Punkte hineininterpretierst ist mir ein Rätsel.

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TJDettweiler  08.01.2024, 15:23
@Takumi2007

Ich interpretiere in die Antwort des Fragestellers gar nichts rein. Ich diskutiere hier lediglich deine Kommentare anhand der Hypothese wie du die Situation Fragesteller darstellst. Mit dem Fragesteller selbst oder seiner Situation oder seiner Frage hat das gar nichts zutun

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Takumi2007  08.01.2024, 17:28
@TJDettweiler

Dann solltest du deinen eigenen Kommentar vielleicht noch einmal lesen. Denn ich beziehe mich lediglich auf den, da du dort die Frage ignorierst und nur deine Meinung äußerst, dabei allerhand Dinge annimmst, die sich aus der Fragestellung in keiner Weise ergeben und selbst wenn man dich darauf hinweist, weiterhin darauf beharrst.

Es geht nicht um deine Meinung und du interpretierst fast jeden der genannten Punkte hinein.

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TJDettweiler  08.01.2024, 18:20
@Takumi2007

Ne, du interpretierst in meine Antwort eine Menge und unterstellst weswegen wir schließlich an diesem Punkt befinden.

Wir erinnern uns was deine Interpretation in deinem ersten Kommentar war.

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Takumi2007  08.01.2024, 19:34
@TJDettweiler
Ich kann aus der Frage nicht rauslesen, dass es ihm darum geht keinen Kontakt mehr zum Kind zu haben, sondern lediglich den Kontakt zur Mutter zu meiden.

Exakt das, was ich die ganze Zeit schon sage.

Dass du ihm unterstellst, dass er keinen Kontakt zum Kind möchte und das nicht aus der Frage hervorgeht.

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TJDettweiler  08.01.2024, 20:02
@Takumi2007

Trollst du dich gerade selbst in dem du einen Kommentar den du verfasst hast zitierst und diesem dann zustimmst und somit Selbstgespräche führst?

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Takumi2007  08.01.2024, 20:47
@TJDettweiler
Wir erinnern uns was deine Interpretation in deinem ersten Kommentar war.

Das war eine Antwort hierauf.

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TJDettweiler  08.01.2024, 21:13
@Takumi2007

das war meine Antwort darauf. So so, überprüfen wir doch mal deine Aussage hier nach dem Wahrheitsgehalt:

Antwortvon
TJDettweiler
vor 9 Stunden
Ich finde man hat für sein Kind da zu sein und sich selbst für sein Kind ein Stück zurückzunehmen.
Irgendwann muss man eh seinem Kind Rede und Antwort stehen. 
 
Takumi2007vor 9 Stunden
Ich kann aus der Frage nicht rauslesen, dass es ihm darum geht keinen Kontakt mehr zum Kind zu haben, sondern lediglich den Kontakt zur Mutter zu meiden.
Kommentieren
TJDettweilervor 9 Stunden
@Takumi2007
Schon klar, aber es geht ihm überhaupt nicht um sein Kind. Oder liest du etwas daraus dass er sein Kind zu sich nehmen will oder sich um sein Kind kümmern will?
Teil im Leben seines Kindes zu sein geht eben nicht ohne die Person die sich um das Kind kümmert. Und sich gar nicht um sein Kind zu kümmern, weil man mit der Person mit der man das Kind gezeugt hat nichts mehr zutun haben möchte, finde ich eben verwerflich.

und siehe da, Wahrheitsgehalt deines Vorwurfs 0%.

Ich kann aus der Frage nicht rauslesen, dass es ihm darum geht keinen Kontakt mehr zum Kind zu haben, sondern lediglich den Kontakt zur Mutter zu meiden.

Diesen Text den du mir rezitierst und darauf antwortest habe ich nicht geschrieben. Das ist ne reine Erfindung von dir

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TJDettweiler  08.01.2024, 21:24
@Takumi2007

Des Weiteren sehen wir deine Interpretation die du als Orientierungspunkt vorgibst an den ich mich in meiner Antwort zur Frage gefälligst zu halten habe.

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Takumi2007  08.01.2024, 21:51
@TJDettweiler

Es wäre bereits ein Fortschritt wenn du überhaupt eine Antwort und nicht eine Kommentar abgegeben hättest.

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Du kannst natürlich egoistisch sein und feige vor deiner Verantwortung gegenüber dem Kind verstecken, Unterhaltspflichtig bist du jedoch trotzdem.


MussManWissenXL  08.01.2024, 01:08

...na und, wenn nix zu holen ist, ist nix zu holen. Ende.

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MrMixAlpak  08.01.2024, 01:11
@MussManWissenXL

nun das finanzielle kann sich im Laufe des Lebens ja bessern.

Aber mir tut es eher um das Kind leid.

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MussManWissenXL  08.01.2024, 01:14
@MrMixAlpak

Nicht wenn man(n) seine finanzielles Vermögen bewußt klein hält! Dann hat das Jugendamt und die Kindmutter die langen Oldenburg-Nase. ;)

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TJDettweiler  08.01.2024, 18:22
@MussManWissenXL

Richtig, Kindesunterhalt gibt es und steht dem Kind zu. Was du mir damit sagen möchtest ist mir allerdings unklar

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