Hey Leute?

5 Antworten

Warum haben manche Menschen Angstzustände und manche nicht?

Angstzustände kann man bekommen, wenn unserem Körper über kurz oder lang bestimmte Inhaltsstoffe in der Nahrung fehlen oder ausgehen. Das ergibt dann die verschiedensten Symptome - darunter auch Angst und Panikzustände.

Ich kenne da den Zusammenhang mit zuwenig Omega 3-Fetten und Vitamin D3, dafür aber zuviel Omega 6-Fetten, die entzündungsfördernd (wie ein Schwelbrand im Körper) wirken.

Diejenigen, die angst- und panikfrei sind, bekommen übers Essen wohl auch ausreichend Glycin; diese Aminosäure hat viele wunderbare Wirkungen und wirkt angstlösrnd. (Einsatz auch als E640: Feuchthaltemittel in Backwaren). Daneben verhilft sie auch noch zu gutem Schlaf. Hier mehr über Glycin.

Auch Zink spielt eine Rolle bei Angst. Als essenzielles Spurenelement geht bei jedem Infekt viel Zink für die Immunabwehr verloren und muss ersetzt werden. Wichtige Zinkmangelsymptome sind Geruchs- und Geschmacksverlust.

Ebenso aber spielt das Trinkwasser eine Rolle, ob es nämlich ausreichend vom Spurenelement Lithium enthält, welches auf die Gesundheit von Psyche und Hirn einwirkt. Mehr dazu in diesem Buch.

Nicht unterschätzen sollte man auch Wasser allgemein: es hilft Schadstoffe auszuspülen, die ansonsten belasten und schwächen. Hier findest du mehr darüber.

Das sind natürlich nur ein paar Anhaltspunkte. Ich finde auch, wie schon erwähnt wurde, dass das Umfeld, in dem man aufgewachsen ist, eine wichtige Rolle für die Psyche spielt.

Also warum sind manche Menschen da so anders🥺

Wer wie ist und sich verhält, hängt mit der Persönlichkeit zusammen: die einen hinterfragen vieles und trauen sich selbst zu, es in eigener Initiative zu schaffen, jammern nicht rum, sondern holen sich das, was dazugehört. Die anderen lassen sich von Fachleuten sagen, was sie einnehmen sollen.

So macht es jeder, wie es ihm gemäß ist.

Ich hatte Angst vor Menschen und überhaupt Kontakt mit Menschen zu haben aber durch mein Beruf im sozialen Bereich, habe ich mich ins positive entwickelt. 🥹

Noch vor zwei Tagen mit der Kassiererin diskutiert weil ich aus Höflichkeit einen Mann vorgelassen habe - alter war die sauer (!??)

Damals hätte ich mich bei ihr entschuldigt - um Gottes Willen !

Was ich damit sagen will, der Mensch hat Angst von dem, was er nicht kennt. Deswegen liebe Leute: immer neue Erfahrungen sammeln. Jedes Weg, was Mut kostet ist ein großer Schritt. Selbst Kleinigkeiten können einiges ändern.
LG

Angst ist eben ne Emotion die man kontrollieren können muss.

Ich behaupte mal jeder hat dieses Gefühl. Aber einige unterdrücken es schon unterbewusst sehr effektiv.

Ist wie mit der Wut oder so. Die kann man auch klar lenken, wenn man weis wie.

Weiß ich auch nicht ich bin auf jeden Fall auch sehr ängstlich in vielen Situationen und verstehe Leute nicht die da so total gelassen bleiben

Persönliche Erfahrungen und die Fähigkeit sich selbst um seine Psyche zu kümmern, können das beeinflussen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Therapieerfahrung
Einhorn213298 
Fragesteller
 26.04.2024, 20:25

Guten Tag nochmal wie meinst du das oder sie

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Sweety432  26.04.2024, 23:06
@Einhorn213298

Menschen, die als Kind schon ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln konnten und sich ungehindert entfalten konnten, haben mehr psychische Stärke und können Angstzustände abwehren, bevor sie auftreten. Sie kümmern sich anders um ihre Psyche als Menschen, deren Kindheit schwerer war oder deren Charakter nicht gefestigt ist. Schwer zu beschreiben.

Durch unsere Erfahrungen werden wir beeinflusst und damit schwankt auch die Wahrscheinlichkeit an Angstzuständen zu leiden. Schlechte Erfahrungen können eher dazu führen.

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