Hast du eher ein positives oder negatives Weltbild?

13 Antworten

Ein realistisches. Mir geht es gut mein Leben ist toll und mir fehlt nichts aber einigen Ländern und Unmengen an Menschen geht es so schlecht auch einigen Tieren. Also eher so gemischt.

Ich habe ein positives Weltbild. Ich glaube daran, dass es immer Möglichkeiten gibt, Gutes zu tun und positive Veränderungen zu bewirken.

Natürlich gibt es auch schlechte Situationen, daraus können wir aber lernen und wachsen. Oftmals sind es gerade die schwierigen Zeiten, die uns stärker machen und uns neue Perspektiven eröffnen. Ich denke viele können das bestätigten.

Weder noch. Ich glaub zwar an das "Gute" im Menschen, sehe aber doch, dass egoistisches Verhalten sehr weit verbreitet ist. Die jüngsten Wahlergebnisse hier bei uns in Bayern haben das mal wieder deutlich gezeigt. Menschenrechte interessieren Menschen oft nur dann, wenn es ihre eigenen sind. Und auch Klima- und Umweltschutz ist für viele eher uninteressant - Hauptsache man selbst kann im Luxus leben.

Das heißt nicht automatisch, dass ich ein negatives Weltbild habe. Ich verurteile die Menschen nicht für ihr egoistisches Verhalten (ich selbst bin auch kein Engel was das betrifft), aber eine gewisse Resignation gegenüber der Hoffnung, dass die Welt sich in naher Zukunft zum Positiven verändern wird, stellt sich bei mir durchaus ein.

Ich bin ein eher pessimistischer Realist.

Die Menschheit ist Dumm und alle die auf dieser Welt wandern sind dem Untergang geweiht, ob durch eine biologische Superwaffe und der eigenen Inkompetenz oder sei es das Alter. Wir alle sterben und haben Glück, wenn die Menschen sich zusammen tun und diesen zerstörten Planeten Erde verlassen.

Aber solange dies nicht geschieht, sollte man dafür kämpfen und das beste aus dem machen was man hat.

Tendenziell eher positiv...aber hab auch keine krass schlechten lebensverändernde Erfahrungen machen müssen glücklicherweise