Hallo , mir wurde letzte Woche während der Probezeit gekündigt und bin jetzt wegen einer leichten Depression krankgeschrieben und noch offener Urlaub ?
hallo , wie oben beschrieben wurde mir letzte Woche in der Probezeit gekündigt.Da dies mich seelisch mächtig mitnahm (Familie mit Kindern) hat mein Hausarzt mich wegen einer leichten Depression krankgeschrieben.Der letzte Arbeitstag endet in der Krankschreibphase und ich habe noch 3 Tage Urlaub , die auch schon eingetragen waren.Muss der AG diese nun an mich auszahlen oder nur den Arbeitslohn ???
5 Antworten
Urlaub der nicht genommen werden kann muß ausbezahlt werden.
Die Grundlage dazu ist das Bundesurlaubsgesetz.
4) Kann der Urlaub wegen Beendigung des Arbeitsverhältnisses ganz oder teilweise nicht mehr gewährt werden, so ist er abzugelten.
Lass den Urlaub mal Urlaub sein und Kummer dich um die schmerzhafte leichte Depression., damit du bald weiter Arbeiten kannst.
47 Jahre heißt vollen Rentenanspruch , Rente einreichen und dann tun was dir Spaß macht. Dir steht also eine Rente zu, was daran ist dämlich, wer hat dir denn gesagt das du depressiv bist.
Ich habe die letzten Tage wenig geschlafen , mach mir Gedanken über die Familie.Mit der Rente weiss ich , gibt aber 11,4 % Abzug und evtl. kann ich vllt bald wo anders wieder anfangen wo ich zur Probe gearbeitet habe.War heute morgen beim Arzt deswegen.
Den Urlaub bekommst Du ausgezahlt. In Deinem Arbeitsvertrag steht drin wieviel Urlaub Du pro Jahr bekommst. Es ist gesetzlich oder, falls das bei Dir zutrifft, tariflich geregelt.
Die Probezeit ist dafür gedacht zu schauen ob AG und AN zusammen passen und dieser Job zum Alltag passt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn der AG während der Probezeit kündigen möchte, denn hier ist die Kündigungsfrist kürzer.
Vielleicht ist ein anderer Job besser für Dich.
Gute Besserung.
Warum kündigt man dann so jemanden, immer in der letzten Woche und nicht direkt ab dem Zeitpunkt, wo man schon merkt, dass es nicht zusammen passt ? Das ist so eine Sache, welches ich nicht verstehe. Der hätte dann vorher schon Zeit gehabt, sich was neues für das gleiche Jahr zu suchen.
Ich würde behaupten es lag an Dingen, die bis dahin vorgekommen sind. Zumindest kenne ich das so, dass Personaler so entscheiden.
Beispiele könnten sein:mehrmaliges zuspät kommen, unfreundlich sein, jammern, beschweren, mit Kollegen tratschen oder lästern, genervt sein, mangelnde Konzentration, Unzuverlässigkeit, sich krank melden, daheim bleiben, weil Kind krank ist, früher Feierabend machen, weil Kind/Mann/Frau oder sonst wer abgeholt werden muss oder vielleicht, weil die Aufgaben nicht so sorgfältig erledigt wurden wie gewünscht.
In Ö wäre der auszuzahlen, wie das in D ist, kann ich nicht sagen.
Nur den Arbeitslohn! Gute Besserung!
47 Jahre im Arbeitsleben nur mal so nebenbei , mir geht es darum , was mir zusteht und was nicht.Kannst Deinen dämlichen Kommentar sparen.