Haftbefehl wegen Straftat darf ich fliegen?
Hallo, es liegt gegen meine Person ein Haftbefehl vor , muss nun aber dringen innerhalb der EU fliegen, ist es möglich? Ich habe mal gehört, dass nicht bei jeder Kontrolle geprüft wird ob ein Haftbefehl vorliegt. Oder meint ihr, dass die mich definitiv packen? Danke
9 Antworten
Keine Bange - wenn ein Haftbefehl gegen dich vorliegt und bisher nicht vollstreckt werden konnte, liegt er auch auf Flughäfen und an den Grenzen vor.
Die schnappen dich schon.
dann bezahl die Geldstrafe so schnell wie möglich. Nur dann wird der Haftbefehl aufgehoben. Ansonsten hast du schlechte Karten, denn der Grund für einen Haftbefehl ist erst mal zweitrangig.
Dann zahl doch 130€. Ich meine, dass kann doch nicht so schwierig sein 130€ zu zahlen. Offensichtlich bist du so beratungsresistent, dass es wegen sowas zu einem Haftbefehl kommen musste. Das hat oberste Prio.
Natürlich wird bei den Flügen innerhalb des Schengenraumes üblicherweise nicht geprüft, das kann aber jetzt wegen Corona anders sein, und wer sich durch einen Flug ins Ausland seiner verhaftung entzieht, der wird die Sache weiter verschlimmern. Du stellst Dich also jetzt bitte sofort der Polizei und wirst vom Gericht Deine Strafe entgegen nehmen.
Natürlich wird das geprüft. Für den Beamten ist ein Klacks Deinen Ausweis durch das Lesegerät zu ziehen und eine Sekunde später kommt die Meldung "positiv HB".
Lediglich bei Haftbefehlen die Erzwingungshaft zur Abgabe der Vermögensauskunft ausgestellt werden funktioniert das nicht.
Innerhalb Deutschlands gelten nationale und in Deutschland von Staatsanwaltschaften ausgestellte internationale Haftbefehle.
Im Ausland gelten diese jedoch nicht, weil dem EuGH auf eimal aufgefallen ist, dass Deutschland zu wenig rechtsstaatlich organisiert ist, als dass sich andere Länder an derartige Haftbefehle halten müssen
Denn D
Denn die deutschen Staatsanwaltschaften bieten keine Gewähr für unabhängiges unbefangenes Handeln .Das hat die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) so entschieden, (Urt. v. 27.05.2019, Az. C-508/18)
Wow, was alles in deinem Kopf ist ... (Ich habe vieles rausgeworfen, nachdem ich vieles nicht mal reingelassen habe. Deshalb konnte ich schnell rausfinden, dass alles was geschieht, mit dem selben Fehler in die Hose geht. (Vermutlich habe ich deshalb so viel gegen Hosenschei§er ... ;-)
Darf ich dich bei dieser Gelegenheit mal was fragen?
Danke!
: Hättest Du Lust, eine öffentliche Petition zu schreiben? Nur mal grundsätzlich. Es ginge um gravierende Entschlechterungen bei der Enthunzung der „Kooperationsjustierungen“ unseres Rechtsstaates - also um die zuverlässige Verrechtlichung aller Arten von Gerichtsverfahren. Wie Du vielleicht wei§t, liegt mir die Verbreitung des Rechtes sehr am Herzen, das uns helfen würde, mit Massenpower Machtmissbrauch im Keim zu ersticken ... Der ist ja überall gang und gäbe.
Daran habe ich auch schon gedacht. Allerdings kämen herbei nur sehr konkrete, sich auf einen engen Bereich beziehende Themen in Frage, da die flüchtigen Leser von Petitionen nicht mit zu weitreichenden Themenkomplexen überfordert werden dürfen und dann kein Votum abgeben wollen
Folgendes hatte ich dazu hier vor kurzem mal in eine Unterhaltung mit Valnar25 gestreut:
* Ziel einer ÖFFENTLICHEN PETITION wäre eine Aufklärung über eine öffentliche Plattform, an der sich beispielsweise unsere Bundesjustitia beteiligt und einige Menschen, deren Geschnarche seit vielen Jahren aus der Abteilung im „Mohrensträßle 37“ dringt. Die sollten nicht schnarchen. Sie sollten sich mit Rechtstatsachenforschung beschäftigen ... Da gibt es einiges, was man klären muss und bisher gerne in Gesprächen zwischen Betroffenen und Juristen „versickerte“ (ignoriert wurde) ... Wie ja auch aus vielem zu sehen, was Novosibirsk immerwieder hier bewusst macht. (Auch wenn sie damit viele noch tiefer in ihre Ohnmacht schubst, weil denen in Ermangelung effizienter Abhilfen, die ich biete, sich ja noch mehr in die Hose schei§en.
Und das für dataways, dem schlu§endlich nichts mehr einfiel als „Das ist ja nicht auszuhalten!“:
„Mein großes Ziel von Anfang an war, Juristen zu motivieren, sich so zu benehmen, dass sie als Macht des Rechts geachtet werden und nicht als Macht des Unrechts verachtet, und meinen Mitmenschen ein so einfaches Bild über Recht und unser Rechtssystem zu vermitteln, dass sie so erfolgreich werden wie ich und jene, die meine Aufklärung umsetzten. (Das waren auch etliche Fälle, die mit den wichtigsten Rechten im Kopf und ein bisschen Unterstützung bei der Kommunikation mit Juristen 7-stellige Beträge zu ihren Gunsten bewegten. (Manche erst nach Medienbegeisterung, die ich entfachen konnte durch sehr rasches Erkennen, wer wo wann sich welche Fehler geleistet hat.
Gegen die dabei offensichtlich werdende Ignoranz von Juristen gehe ich erst seit kurzem vor und verspreche mir mit der schon erwähnten ÖFFENTLICHEN PETITION, die nur eine öffentliche Auseinandersetzung verlangt über das, was Juristen mit ihrer Rechtsgewalt unter den Tisch kehren konnten, indem sie einfach nicht reagierten auf Ansprachen aus dem Volk, sehr viel öffentliches Interesse mit entsprechenden Informationen über das Entstehen von gefährlichen Machtkonzentrationen.“
Wenn ich die lange Reihe spektakulärer Erfolge meiner Bemühungen Revue passieren lasse, sieht es überhaupt nicht so aus, wie Du dir in der Pfanne sitzend wünschst. (Möglicherweise waren einige Anwälte für dich als Marktmensch hilfreich, die gut mit Richtern kooperierten ...) Wie auch dir nicht entgangen sein kann, ändern die Machtverhältnisse sich seit geraumer Zeit rasant. Bisher konnten Juristen verdammt viel Gutes vor dem Volk verstecken, was immer weniger möglich wird und sehr viel Ärger, Zorn, Wut verursachte. Aber noch viel mehr entzünden wird bei so vielen Eierköpfen in der Riesenpfanne ... 🍳💣💥🕳“
Das müsste deinen Absichten entsprechen. Wirkungsvoll schreiben kannst Du ja sozusagen aus dem Ärmel. Eigentlich geht es nur um das Durchsetzung einer öffentlichen, demokratischen Auseinandersetzung über das chronische Missachten des Rechts auf Rechtsklarheit und die chronische Unterdrückung von Beweisen durch systematisches Verschwindenlassen von Beweisen, mit denen Betroffene Rechtsbeugung und -bruch gerichtstauglich nachweisen können, um Richter persönlich in die Haftung nehmen zu können. Würden die längst zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bekannt, würden sie auch öfter genutzt. Irgendwann so oft, dass Juristen sich nicht mehr viel Machtmissbrauch leisten könnten.
Gerechtigkeit ist das einzige Gesetz, das für alle verbindlich ist und bei konsequenter Beachtung Gemeinsamkeiten aller Art so effizient zu steuern vermag, dass nachträgliches Justieren überflüssig wird. Und damit auch alle sonstigen Regeln. Kein Wunder stellen Juristen sich so bescheuert an, wenn es um ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen geht und erreichen deshalb auch die oberste Leitlinie aller nur denkbaren Aktivitäten, auch die der Politik und der Justiz (und damit auch für sonstiges Volk) nur zufällig, meist aber nie. Und das so konsequent, dass man sie eigentlich von all ihren Aufgaben entpflichten sollte. Das muss niemandem Angst machen, weil man mit Computern, Fuzzylogik und Künstlicher Intelligenz die Arbeit von Juristen wesentlich schneller, effizienter und zuverlässiger machen könnte. (Das ist kein Witz, verlangt zum Nachvollziehen aber ein sehr gutes Abstraktionsvermögen, weil man dazu die Struktur von allem erkennen muss. Bevor Du dir an die Stirn fasst, solltest Du mal lesen, was Du auf der Seite im Internet findest, die sich mit „adäquanz-kommensurabilität“ beschäftigt und von Google topgelistet wird, weil es bislang die einzige ist, die genau erklärt, was gemeint ist und was damit möglich ist, sodass man sich vorstellen kann, dass Computer das mit links machen ...
Die packen Dich definitiv. Die Anzahl der Reisenden ist um 90% zurückgegangen. Die haben Zeit, Deine Knöpfe auf den Jacken im Handgepäck zu zählen.
Es geht um eine Geldstrafe!! 130€