Hätte ne Farage zu einer Rechnung kann mir jemand weiterhelfen beim Rechenweg bitte erklären?
Eine Zugstange (Re =225 N/mm2) wird mit 120kN belastet die zulässige Zugspannung beträgt bei schwellenländer Belastung 1/3 Re
Frage1
Berechnen den erforderlichen Querschnitt des Zugstangenquerschnittes
2 Antworten
Hätte ne Farage…
Nigel? Ach, Du meinst »Frage«. ;)
Eine Zugstange (Re =225 N/mm²)…
Das dürfte wohl die Spannung sein, bei der die Zugstange einfach stumpf abreißt.
…die zulässige Zugspannung beträgt bei schwellenländer Belastung ⅓ Re…
Verstehe ich nicht ganz, was meinst Du mit »schwellenländer«? Jedenfalls beträgt die zulässige Spannung
(1) σ.[zul] = ⅓ Re = 75N/mm²,
und das bedeutet, dass die Querschnitttsfläche A so groß sein muss, dass die Spannung diesen Wert nicht überschreitet, also
(2.1) F/A.[min] = σ.[zul] |·A.[min] ÷σ.[zul]
⇔ A.[min] = F/σ.[zul],
wobei F die (vorgegebene) Belastung von 120kN ist. So ergibt sich
(2.2) A.[min] = 1,2×10⁵N/(¾×10²N/mm²) = 1,6×10³mm² = 16cm².
> schwellenländer Belastung
Zweifellos stellen die Schwellenländer in mancher Hinsicht eine Belastung dar, aber eher nicht für eine Zugstange.
Meintest Du eine an- und abschwellende Belastung?
Wo stecken Deine Probleme? Beim Zusammenhang zwischen Zugkraft, Querschnitt und Zugspannung? Oder bei der Umrechnung von N in kN bzw. mm² in cm²?