Habt ihr mal Pilze gesammelt?
Macht ihr es heute noch?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
13 Antworten
Gerade als Kind zusammen mit den Eltern. Da sind wir öfter im Herbst Pilze sammeln gewesen. Am liebsten waren uns Maronen und Butterpilze, natürlich auch Steinpilze, Rotfußröhlinge und Birkenpilze. An einer Stelle gab es auch Pfifferlinge.
Eine Zeit lang habe ich gerne Hallimasch gesammelt, wenn nichts anderes zu finden war. Die werden heute wohl mit Fungizieden beseitigt, da sie ein Forstschädling sind.
Heute bevorzuge ich die Rotfußröhrlinge, welche hier vor Ort überall wachsen.
Hallimasche sind tatsächlich Schädlinge, aber dass sie mit Fungiziden bekämpft würden, wäre mir neu und ich halte das für unmöglich - will man etwa die ganze Natur vergiften ?
Besser ist es, Fichtenmonokulturen nicht dort zu pflanzen, wo Fichten wegen langer trockener Sommer geschwächt sind und daher für solche Pilze angreifbar werden.
Hi nettermensch,
war noch nie Pilze sammeln.
VG
In meiner Jugend zusammen mit meinem Vater. Alleine hab ich später nie mehr Pilze gesammelt
Hallo
Nicht gezielt, nein.
Aber ich habe früher durchaus Pilze ausgerissen und mitgenommen um sie zu bestimmen.
herzlich ❤️
Ja: früher ging es im Herbst regelmäßig in den Wald zum Pilze sammeln. Anfangs natürlich in Begleitung der Eltern und Großeltern, später dann auch alleine.
Durch einen Wohnortswechsel ist es mit dem Pilze sammeln "jetzt" schwieriger geworden: es gibt hier keinen geeigneten Wald in der Nähe. Aber wenn die Gelegenheit mal passt, dann geht es auch jetzt noch in die Pilze.
Selbst gesammelte Pilze, in der Pfanne mit Butter gebraten, sind einfach köstlich.
Leider beschränken sich meine Kenntnisse über Pilze hauptsächlich auf die, die ich eben zusammen mit den Eltern oder Großeltern gesammelt habe. Da sind so die gängigen Arten dabei, aber es gibt genügend andere Arten, die mir unbekannt sind und die ich daher lieber stehen lasse. Es kann durchaus sein, dass da auch noch leckere Arten dabei sind.
"Ausreißen" sollte man Pilze nie.