Guten Morgen heute am Donnerstag, könnt ihr euch noch an euren ersten Ferientrip/Urlaub ohne Eltern erinnern? Wie alt wart ihr da und wohin ging die Reise?
Welche Abenteuer habt ihr da erlebt und wie viele Freunde oder Bekannte waren dabei ?
Ich war glaub ich 13 Jahre alt, wo ich mit 3 Freunden das erstmals ohne Begleitung der Eltern Zelten war. Was wir dort die eine Woche da alles erlebt haben, würde den Rahmen hier sprengen. ;-)
Ein schönen ruhigen Donnerstag und wenn möglich etwas Sonnenschein, wünscht Opi-Paschulke allen GuGuMo Teilnehmern.
Bild:
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37 Antworten
Guten Morgen lieber Opi,
ich bin das erste Mal im Alter von 17 Jahren allein nach Paris gereist; das aber nicht in Urlaub, sondern für 1 Jahr als Au Pair - Mädchen. In Paris angekommen, wohnte ich zuerst einige Tage in einem Mädchen Foyer, das war so eine Institution, die in Paris angekommene Au-Pair-Mädchen in eine französische Familie vermittelten.
Schnell fand ich eine nette französische Familie wo ich in deren Wohnung 1 Zimmer hatte. Vormittags besuchte ich dann in Paris eine Sprachschule um die französische Sprache zu erlernen. Nachmittags arbeitete ich bei meiner Gastfamilie und unterstützte so meine Gastgeber die Madame der Familie bei der Hausarbeit und bei der Betreuung derer 5 Kinder.
Nach getaner Hausarbeit, ging ich nachmittags mit den 5 kleinen Kindern der Familie spazieren. An den Wochenenden hatte ich frei und hatte so die Möglichkeit die schöne Stadt Paris zu erkunden.
Diese Zeit in Paris, wird für mich wohl für immer ein unvergessenes Erlebnis bleiben.
So und jetzt wünsche ich Euch allen einen schönen Donnerstag mit viel Vorfreude auf das 4. Adventwochenende.
LG von COSMIA
Muss echt erinnerungswürdig gewesen sein.
Liebe Rita, Walter wünscht dir einen sehr schönen Donnerstag und grüßt dich aus Wien herzlich.
Liebe Rita......Paris ....auch immer schon ein Traum von mir....ich grüsse dich lieb
Servus, grüß euch ihr Lieben,
Urlaub ist, wenn wer vergißt, dass da was zu bearbeiten ist!
Daher hat Fred relativ oft, manchmal über Tage diese Urlaubszeit!
Aber zu deiner Frage, da gab es sehr oft und viele Jahre Urlaub am Land.
Die Dauer war meist ein Monat (Teil der Ferienzeit), das Betreuungspersonal waren Oma und Opa.
Da gab es Hausregeln die für die Gäste frei nach deren Willen zu beachten waren.
Darin war ich eine Art Freischaffender!
Wann es da das erste Mal war weis ich nicht, auch nicht wie alt ich da war.
Ich weiß nur dass ich in den ersten Jahren den Bruder als Erzieher zur Seite gestellt bekommen habe, aber als er älter geworden war hatte sich dieser Auftrag zerschlagen - Gott sei Dank.
Die Hilfeleistung bekam ich durch seine geliebte erste Liebe. dafür bin ich ihr noch jetzt dankbar!!
Fred wünscht euch einen bärig schönen Donnestag und grüßt euch herzlichst aus Wien.
Guten Tag lieber Fred, auch ich musste einige missglückte Erziehungsversuche meiner älteren Geschwister aushalten.
Schönen Rest-Donnerstag und liebe Grüße.
So gut hatte ich es nicht und auch nicht so ein gutes Verhältnis zu beiden Omas, war da nicht so gerne gesehen, im Gegensatz zu meinem Bruder. Aber der eine Opa, der war Spitze und ich denke heute noch oft an die Begebenheiten mit ihm.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Donnerstag, lieber Fred.
Herzliche Grüße Lazarius
Huhu lieber Fred......auch hier nochmals ein Grüsslein vom Engel
Hab einen schönen Reste Donnerstag.....und süsse Träume
Guten Mittag schon an alle hier! Die Sonne scheint ganz vorsichtig, da will ich mal eine Antwort versuchen.
Meine erste Reise ganz allein war im Alter von 14 Jahren eine Bahnfahrt nach Reims. Damit folgte ich der Einladung meiner französischen Brieffreundin, mit der ich wöchentlich korrespondierte, und ihrer Familie - ein jüngerer Bruder, Mutter Hausfrau, der Vater Lehrer - die Sommerferien mit ihnen zu verbringen.
Klar, dass ich sehr sehr aufgeregt war: mit einem großen Koffer und ausgestattet mit einem Gastgeschenk (ich erinnere mich nicht mehr, was es war), ging es mit der Bahn über Koblenz, die Mosel entlang und über Luxemburg bis Reims, in die Hauptstadt der Champagne.
Dort spürte ich einen völlig andersartigen Alltag, als ich von zuhause kannte. Da Sommer war, gingen wir oft schwimmen. Besonders habe ich meine ersten Erfahrungen mit dem Essen in Erinnerung: nach dem 1. Gang: Rohkostsalat als Vorspeise folgten weitere Gänge mit dem, was wir normalerweise zusammen auf einem Teller servieren: dort isst man Gemüse, Beilagen, Fleisch separat. Als es zum Dessert kam, konnte ich schon kaum noch - so üppig war alles für mich. Was ich da nicht bedacht hatte und erst lernen musste: man isst nur ein kleines bisschen von jedem Gang, um noch etwas Platz übrig zu behalten. Nicht wie ich ....!
Die Eltern meiner Brieffreundin boten mir an - außer Touren in der Gegend - auch einen Tag nach Paris zu fahren; da stimmte ich natürlich zu, hatte mir aber keine Vorstellung davon gemacht, welch Mammutprogramm das sein würde: Eiffelturm, Les Halles, die Champs Elysées, die Kathedrale von Notre Dame, Montmartre, das Quartier Latin, eine Fahrt auf der Seine - dazu der laute, damals noch abgasreiche Straßenverkehr, die vielen Menschen, die Lautstärke - alles wuselte unfassbar intensiv, dazu noch das komplette Bad in der französischen Sprache.
Diese tiefen Eindrücke stellten sich nur 6 Jahre später als wahre Samenkörner heraus, als ich ein Angebot erhielt, für eine Firma in Paris zu arbeiten. So war meine erste Reise ein Wegbereiter für meinen nicht alltäglichen weiteren Lebensweg.
Ich wünsche allen hier noch einen stressfreien Donnerstag.
Hallo lieber Fred, ja, soweit ich mich erinnere, war ich am Abend ganz schön groggy! Danke, ich wünsche dir einen ebensolchen schönen Donnerstag - sei herzlich gegrüßt! Mit 7°C sind wir ganz gut dabei, findest du nicht? Da kann man fast schon etwas im Garten tun.
Guten Morgen erst mal,
ich denke ich war auch so 12 - 13 als ich zu meinem Onkel mit dem Zug alleine in die Ferien fuhr.
Kann auch etwas früher gewesen sein?
War eine schöne Zeit, hatte auch den ersten Kontakt mit Jungen.
Dann wurde ich ein paar mal auf "Erholung" geschickt, da ich als Kind sehr mager war.
Gebracht hat es, was das Gewicht angeht, nicht viel, da ich ziemlich wählerisch war, was das Essen anging.
Aber schön wars jedes Mal, kam ich doch zum ersten Mal in meine geliebten Berge.
wünsche allen einen schönen Donnerstag.
Wonneproppen
Bergwandern kann echt zauberhaft sein, ganz besonders wenn das Wetter da mitspielt.
Fred wünscht dir einen sehr schönen Donnerstag und grüßt dich aus Wien herzlich.
Wie recht du damit hast, leider geht es nicht mehr, traurig, traurig.
Liebe Grüße auch an dich.
Liebe Freundin.....in de Bergen war ich auch als Kind öfters mit Mama und Papa meiner Schwester sowie den Grosseltern.....herrlich ...ich war ja ein Stadtkind
Einen wunderschönen guten Morgen lieber Opi und auch an alle anderen in der Runde hier,
ich werde mich heute ausnahmsweise einer Antwort enthalten und mich nur auf die Begrüßung beschränken.
Herzliche Grüße Lazarius
Lieber Lazarius, auch von mir einen herzlichen Gruß, heute wieder der Himmel der Bayern, weiß und blau! Und nebenan spitzt der weiße Kaiser! Ein Postkartenmotiv!
Vielen Dank, liebe TPW. Bei uns ist alles grau in grau und es sieht gar nicht nach Weihnachten aus.
Einen schönen Tag wünsche ich Dir noch. Herzliche Grüße Lazarius
Auch wenn es nur die Grüße sind, sie machen immer Freude sie zu lesen.
Fred wünscht dir einen sehr schönen Donnerstag und grüßt dich aus Wien herzlich.
Das erfreut mich ganz besonders, lieber Fred, vielen Dank.
Ich wünsche Dir einen schönen Donnerstag, mit besserem Wetter, als bei uns.
Herzliche Grüße aus dem schönen Dresden von Lazarius.
Muss ähnlich stressig gewesen sein wie es diese Busreisen sind.
Fred wünscht dir einen sehr schönen Donnerstag und grüßt dich aus Wien herzlich.