Günstigere Spritpreise für Studenten?
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
6 Antworten
Wäre eigentlich gar keine schlechte Idee. Gibt bestimmt viele Studenten, denen es das Leben erleichtern würde.
Ja. Wird aber sowieso beides nicht passieren. Dennoch muss man bedenken, dass es durchaus auch Studenten gibt, die nicht mehr als 500€ im Monat zur Verfügung haben. Da wäre es dann meiner Meinung nach eher gerechtfertigt als bei jemandem mit 2000€ im Monat.
Aber das ist ja alles eh nur hypothetisch. Und wenn man es anders betrachtet, tragen die hohen Spritpreise auch dazu bei, dass man eher den ÖPNV nutzt. Auch wenn meiner Meinung nach dafür Vergünstigungen des ÖPNV und vor allem bessere Verbindungen auf dem Land besser wären.
Gibt auch Studenten, die pendeln müssen. Was sollen die sagen?
Dann bräuchte es so eine Regelung auch für Rentner, Hartz4-Empfänger etc.
Und man müsste zu jeder Zeit nachweisen können, in was für einer Lebenssituation man steckt.
Ich denke nicht, dass sich das durchsetzen würde. Deswegen: Nein.
Sprit?
Moment mal, die Generation protestiert lautstark gegen Verbrenner - warum also sollen wir Steuerzahler den Leuten auch noch Zugang zu günstigen Sprit gewähren?
Klimaschutz bedeutet Zahlen oder/ und Verzicht - also entweder der Luxus Verbrenner wird teuer bezahlt oder man sucht nach klimafreundliche Alternativen.
Ihr könnt nicht gleichzeitig verbieten und kräftig zugreifen.
Nein, es sollte eher dafür gesorgt werden, dass alle Studentinnen und Studenten ausreichend Geld zur Verfügung haben, indem das BAföG grundlegend reformiert wird.
Es gibt viele Vergünstigungen für den öffentlichen Nahverkehr.
Leider ist es trotzdem nicht für alle Studenten möglich, ganz auf das Auto zu verzichten. Da wäre ich dann aber fast eher für bessere Zugverbindungen als niedrigere Spritpreise.
Günstigere Spritpreise würde das ganze Volk Entlasten.