Großstadtlyrik aber welche?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Großstadtlyrik:

 

Definition:

  Als Großstadtlyrik bezeichnet man die Lyrik, die das Leben in einer Großstadt behandelt und auch von diesem geprägt ist. Sie ist im 19.Jh. in der Zeit des Naturalismus entstanden. Die Großstadtlyrik ist also eine besondere Art der Lyrik. Diese Dichtungsart baut nicht auf dem Erlebnis eines Einzelnen oder auf einem Menschheitsschicksal, sondern bezieht sich auf die Unterschicht. Im  allgemeinen ist sie eine sehr soziale Dichtungsart.

 

1.)Wie kam es zur Großstadtlyrik?

 

Schon im 18. Jahrhundert berichteten viele der reisenden Autoren den von ihren Ehrfahrungen aus den Großstädten. Die Städte London und Paris waren im 18. und 19. Jahrhundert für die aus Deutschland kommenden Reisenden eine völlig neue Welt.  Solche Großstädte waren damals für Autoren nur Schauplätze, Ortsangaben oder Hintergründe ohne irgendein spezielles Eigenleben, dessen Beschreibung sich auf architektonische Besonderheiten oder andere äußere Merkwürdigkeiten konzentrierten. Im Laufe der Epochen hat sich dann die Form der Stadtgedichte verändert. So begann nun auch eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Großstadt.

 

2.)Von wem wurde sie geprägt?

 

In Frankreich traten die ersten Werke der Großstadtlyrik auf.

In Paris schrieben Charles Baudelaires und Emile Zolas zum ersten Mal

ein Werk der  Großstadtlyrik. Später begannen auch bekannte Dichter wie Bertolt Brecht, Joachim Ringelnatz oder Erich Kästner Gedichte der Großstadtlyrik zu schreiben.

 

Großstadtlyrik:

 

Definition:

  Als Großstadtlyrik bezeichnet man die Lyrik, die das Leben in einer Großstadt behandelt und auch von diesem geprägt ist. Sie ist im 19.Jh. in der Zeit des Naturalismus entstanden. Die Großstadtlyrik ist also eine besondere Art der Lyrik. Diese Dichtungsart baut nicht auf dem Erlebnis eines Einzelnen oder auf einem Menschheitsschicksal, sondern bezieht sich auf die Unterschicht. Im  allgemeinen ist sie eine sehr soziale Dichtungsart.

 

1.)Wie kam es zur Großstadtlyrik?

 

Schon im 18. Jahrhundert berichteten viele der reisenden Autoren den von ihren Ehrfahrungen aus den Großstädten. Die Städte London und Paris waren im 18. und 19. Jahrhundert für die aus Deutschland kommenden Reisenden eine völlig neue Welt.  Solche Großstädte waren damals für Autoren nur Schauplätze, Ortsangaben oder Hintergründe ohne irgendein spezielles Eigenleben, dessen Beschreibung sich auf architektonische Besonderheiten oder andere äußere Merkwürdigkeiten konzentrierten. Im Laufe der Epochen hat sich dann die Form der Stadtgedichte verändert. So begann nun auch eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Großstadt.

 

2.)Von wem wurde sie geprägt?

 

In Frankreich traten die ersten Werke der Großstadtlyrik auf.

In Paris schrieben Charles Baudelaires und Emile Zolas zum ersten Mal

ein Werk der  Großstadtlyrik. Später begannen auch bekannte Dichter wie Bertolt Brecht, Joachim Ringelnatz oder Erich Kästner Gedichte der Großstadtlyrik zu schreiben.

 

welches gedicht hattet ihr letzendlich in der arbeit? ich hab nämlich die gleichen die gedichte wie du im unterricht gemacht ^^ danke schonmal :)