(Grammatik, Satzbau Korrektur bitte?
hallo, kann einer den text (Fazit meiner Facharbeit bitte korrigieren?:
In der vorliegenden Facharbeit wurde die Coronapolitik in Deutschland, bezogen auf die Auswirkungen auf die Schülerinnen und Schüler untersucht. Dabei wurde nach der Frage erforscht, welche Auswirkungen die Schulschließungen auf die Schülerinnen und Schüler in NRW hatten. Durch die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema ist mir relativ schnell klar geworden, dass die Lage der Schülerinnen und Schüler gleich betroffen haben. Jede einzelne war von den Schulschließungen betroffen, egal ob NRW oder die anderen Bundesländer. Erstaunlich finde ich, dass es von Schüer zu Schülerinnen der Leistungserfolg war. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler sahen ein, dass sie in der Zeit weniger gelernt haben als zuvor, demnach stieg der Leistungsdruck auch für denen. Als Beispiel sind die, die vor dem Abschluss standen. Da ich zudem Zeitpunkt von der Schulschließung betroffen war, stieg der Druck vorm nicht bestehen meines Abschlusses am höhsten. Zudem wusste man nicht wie man in der Zeit eine richtige Unterstützung bekommen konnte, da ich durch den ersten Lockdown nicht zur Nachhilfe gehen konnte. Dies war besonders für Schülerinnen und Schüler, die aus bildungsentfernten Familien der Fall. Da durch die Schulschließungen die Schülerinnen und Schüler sich Zuhause isolieren müssten, wurde der Bedarf an körperlichen Aktivitäten reduziert, weshalb es dazu kam, dass viel dadurch in der Zeit an Gewichtszunahme nahmen. Die Pandemiemaßnahme betriff sich negativ auf die Schülerinnen und Schüler im Kreis NRW, jedoch ist anhand der Untersuchen festzustellen, dass deutlich unterschiede wie z.B das Lernen, die körperlichen Aktivitäten etc bei Schülerinnen und Schüler auswirkzt
3 Antworten
Der Text müsste eigentlich neu geschrieben werden. Aber dann wäre es nicht mehr dein Text. Ich versuche, die schlimmsten Fehler auszumerzen:
In der vorliegenden Facharbeit habe ich die Corona-Politik in Deutschland hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Schülerinnen und Schüler untersucht. Dabei bin ich der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen die Schulschließungen auf die Schülerinnen und Schüler in NRW hatten. Durch die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema ist mir relativ schnell klar geworden, dass die Schulschließungen die Schülerinnen und Schüler gleichermaßen betroffen haben. Jeder war davon betroffen, egal ob in NRW oder in den anderen Bundesländern. Erstaunlich finde ich,( dass es von Schüler zu Schülerinnen der Leistungserfolg war.= nicht verständlich) Einige der Schülerinnen und Schüler stellten fest, dass sie in der Zeit weniger gelernt hatten als vorher. Demzufolge war der Leistungsdruck für sie gestiegen, insbesondere für diejenigen, die kurz vor dem Abschluss standen.
Da auch ich kurz vor dem Abschluss von der Schulschließung betroffen war, stand ich angesichts der Furcht, möglicherweise meine Abschlussprüfung nicht zu bestehen, unter enormem Druck. Zudem wusste ich nicht, wie ich in dieser Zeit eine richtige Unterstützung bekommen konnte, denn aufgrund des ersten Lockdowns konnte ich ja nicht zur Nachhilfe gehen. Dies war besonders schlimm für Schülerinnen und Schüler aus bildungsfernen Familien.
Durch die Isolation zu Hause waren natürlich die körperlichen Aktivitäten stark reduziert, was bei vielen Schülerinnen und Schülern eine Gewichtszunahme zur Folge hatte. In meiner Untersuchung konnte ich feststellen, dass die Pandemie-Maßnahmen deutlich negative Auswirkungen auf das Lernen und auf den Gesundheitszustand der Schülerinnen und Schüler in NRW hatten.
Auf die Schnelle zunächst ein paar Verbesserungen bezogen auf den vorliegenden Entwurf; dann ein paar allgemeine Anmerkungen:
In der vorliegenden Facharbeit wurde die Coronapolitik in Deutschland bezogen auf die Auswirkungen auf die Schülerinnen und Schüler untersucht. Dabei wurde nach Antworten auf die Frage geforscht, welche Folgen die Schulschließungen für die Schülerinnen und Schüler in NRW hatten.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema ist mir relativ schnell klar geworden, dass die Lage von Schülerinnen und Schülern gleichermaßen betroffen war, auch unabhängig vom jeweiligen Bundesland. Erstaunlich finde ich die Auswirkungen auf den Lernerfolg bei vielen. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler sah ein, dass sie in der Zeit weniger gelernt haben als zuvor; infolgedessen stieg der Leistungsdruck gerade für diese. Als Beispiel sind diejenigen hervorzuheben, die unmittelbar vor dem Abschluss standen.
Da ich selbst zu dem Zeitpunkt betroffen war, stieg die Furcht vor dem Nicht-Bestehen bezogen auf den Abschluss auf ein Maximum. Zudem wusste ich nicht, wie ich in dem Zeitraum eine professionelle Unterstützung hätte bekommen können, da ich während des ersten Lockdowns nicht zur Nachhilfe gehen konnte. Dies traf besonders auf Schülerinnen und Schüler aus bildungsfernen Schichten zu.
Als nächster Punkt ist zu nennen, dass die verordnete Selbstisolation zu Hause, die in der Regel mit einer Reduzierung körperlicher Aktivitäten einherging, oft zu einer ungesunden Gewichtszunahme geführt hat.
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Den Schluss verstehe ich leider gar nicht. Ansonsten frage ich mich, ob es in deiner Facharbeit um sämtliche Coronamaßnahmen ging oder nur um Lockdowns, ob vorrangig NRW eine Rolle spielen und welche Relevanz geschlechtsspezifische Aspekte haben sollten. Ansonsten scheinst du anstelle von wissenschaftlichen Ansätzen eher eigene Erfahrungen eingebracht zu haben.
Sorry, hier liegen noch weitere Anfragen für mich vor....
es ging in meiner Facharbeit um die Auswirkungen der Schulschließunge auf die Schülerinnen und Schüler
Das sind einfach zu viele Fehler; das muss komplett
neu geschrieben werden. Und das dauernde "Schülerinnen und
Schüler" nervt unglaublich. Ist "SuS" eigentlich inzwischen eine
offizielle Abkürzung?