Gibt es im Frauenknast Frauen, die andere Frauen vergewaltigen?
4 Antworten
Es gibt sogar Frauen, die Männer vergewaltigen. Aber das ist sehr selten!
Ein wahres Wort. Aber wahrscheinlich ist die Dunkelziffer sogar viel höher, als uns bewusst ist, denn welcher Mann würde das schon gerne zugeben? Er müsste entweder damit rechnen, dass ihm nicht geglaubt wird ("Ach komm schon, du bist doch stärker und kannst dich wehren") oder dass es verharmlost wird ("Sei doch froh", "Ist das nicht auch irgendwie geil?" usw.)
Ja, natürlich. Man muss ja nur fragwürdige Abhängigkeiten schaffen und jemanden finden, der erpressbar ist.
Klar. In der USA gibt es inzwischen in Frauengefängnissen sogar Männer die andere Frauen vergewaltigen. Diese Männer haben behauptet sich als Frauen zu identifizieren um ins Frauengefängnis verlegt zu werden wo sie für so manche traumatische Erfahrung sorgten.
Die gibt es durchaus. Und nicht nur das. In den USA kommt es seit einiger Zeit immer wieder vor, dass Männer die behaupten sich als Frauen zu identifizieren neue Rekorde im Damensport aufstellen.
Eine Frechheit meiner Meinung nach, aber wenn man so etwas sagt, gilt man gleich als intolerant, als Nazi und wird von den Verteidiger/innen dieser Bewegung "gecancelt".
Ich weiß noch die Story des angeblich ersten schwangeren Mannes. Es stellte sich heraus, das er ursprünglich eine Frau war.
Was ich daran besonders bedenklich finde, ist, dass es keine klare wissenschaftliche Grenze gibt zwischen einem Mann der als Napoleon verkleidet die Straße entlang läuft und behauptet Napoleon zu sein und einem Mann der als Frau verkleidet die Straße entlang läuft und behauptet eine Frau zu sein.
Trotzdem gilt der erste als wahnsinnig und der zweite inzwischen als tapfer und mutig.
Ich sehe es inzwischen wie Mutter, Vater, Kind Spiele. Nur das erwartet wird, keine Spielpausen einzulegen.
Andernfalls finde ich die grundlegende Fähigkeit, sich in Rollen zu versetzen, schon bemerkenswert. Völlig in einer Vorstellung einer verkörperten Ausdrucksweise aufzugehen.
Nur ist mir aufgefallen, das wenn die Rolle nicht aufgeht, und es für die eigene Identität steht, auch fremde Beobachtungen entwürdigt werden, dort schlecht zu sein, wo man sich selbst hier braucht, was nicht selbsterklärend für sich Selbst ist.
Warum es so verletzend ist, ein Mann zu sein, wenn man Weiblichkeit zur Seite des Himmels schiebt, und Männlichkeit entgegen davon versetzt, wird wohl auch daran liegen, das Männliche hässlich verstanden zu haben, was man meiden sollte, statt anders darauf zuzusteuern einer neuen Männlichkeitsform ausdrückend, die natürliche auch hohe weibliche Züge annehmen darf.
Das Gleiche und so ähnlich gilt natürlich auch für das Frau-Sein.
Aber in der eigenen Lage, hier nicht aus der offensichtlichen Verständigung unter dem Verständnis raus zu kommen, einer Einsicht nicht zu entsprechen die Belege hat, liegt wohl auch an den fehlenden Kompromiss, sich nicht erleben zu lassen, was offensichtlich ohne Angst zur offensichtlichen Wahrnehmung lebt, die es nicht sein darf.
Die meisten wehren sich daher zu viel vor falsch verstandener Bedeutungslosigkeit, zu wissen wie.
Wenn sie daher keine Belege brauchen würde, und sich selbst aus dem Stehgreif zu leben erlauben, nicht unbedingt ihre Form zu sein , aber dennoch sich zu formulieren wählen mögen, würde es klappen. Statt anderen das Leben zu verbieten, während wohl ein friedliches Leben und leben lassen, was erfährt wie es erfährt, nicht erfahren dürfen zu lassen.
Das eigentlich ärgerliche dabei ist, das offensichtlich Begriffe wie Mann oder Frau, die nicht der Leugnung anderer, sondern dem Ausdruck offensichtlicher Wahrhaftigkeit dient, zum Verleugnung der persönlichen Freiheit wird, statt dieser Sache die Freiheit zu erlauben, hier zu sein, wo es doch hier ist.
Denn man kann durch aus auf beiden Tischen zeitgleich tanzen. Die wahrhaft liebenswürdigen Rolle zu leben, und ein Geschlecht als Geschlecht stehen zu lassen, auch wenn es jemanden nicht interessiert, was okay ist.
Nur dieses leugnen…
Na klar. Frauen sind da auch durchaus brutaler weil sie genau wissen was einer Frau wo unangenehm ist, weh tut etc.
Ich habe mich schon eine Weile gefragt, ob es nicht solche Nachteile bei Diversitätsansprüchen gibt. Danke für den Einblick.