Gibt es "Genderfluidität" überhaupt, oder ist das einfach nur übermäßige Selbstaufmerksamkeit, Selbstdarstellung und extremes Mann-Frau-Klischeedenken?

Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen

Ja, gibt es. 50%
Nein, gibt es nicht. 50%

8 Antworten

Ja, gibt es.

So wie ich für mich das ganze gedöns definiere ist fluidität sowohl bei der geschlechtsidentität als auch bei der sexualität möglich.

Meine basis der definitionen ist das was aus meiner sicht Identität ausmacht. Bzw. Welche Teile zur gesamtidentität eines menschen dazu gehören. und Diese ist per se Fluide.

Heute mag sich jemand vieleicht als Goth identifizieren. In 20 Jahren tut er das vieleicht nicht mehr.

Grundlage ist dafür ja das gefühl des sich identifizierens. Gefühle können sich ändern. Entsprechend kann sich auch das ändern als was man sich identifiziert. oder die Stärke der identifizierung.

bei der sexualität sehe ich die Möglichkeit basierend auf einen anderen prozess. Weil das ganze basiert nicht auf dem sich mit etwas identifizieren. Ein guter vergleich ist hier der geschmack von personen. Der auch von uns unbeinflusst ist sich aber über die zeit ändern kann. Manchmal auch recht schnell. Sexualität sehe ich da in der gleichen Kategorie. Auch wenn diese bei den meisten relativ stabil bleibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Aus interesse

AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 16:38

Es geht aber nicht um Sexualität, sondern um Geschlechtsidentität.

Was bedeutet es denn, wenn ein Mann sich heute "weiblicher" fühlt als gestern?

Bedeutet das nur, dass er gerne Frauenkleider trägt?

Bedeutet das, dass er sich heute mehr erlaubt emotional, verletzlich und empathisch zu sein?

Warum ist es "weiblich", wenn ein Mann emotional, verletzlich und empathisch ist?

Das sind uralte Geschlechterzuschreibungen, die langsam wirklich überholt sein sollten!

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FouLou  17.07.2023, 16:46
@AuchKarma
Es geht aber nicht um Sexualität, sondern um Geschlechtsidentität.

Ja. Davon handelt ja meine antwort auch.

Was bedeutet es denn, wenn ein Mann sich heute "weiblicher" fühlt als gestern?

Das der mensch sich eben Stärker als Frau identifiziert.

Da musst du noch nichteinmal transmenschen fragen. Das ist bei jedem Cis menschen genauso. Die machen auch dingen weil sie sich dadurch mehr mit ihrem eigenen geschlecht identifizieren können. z.b. die Jungs die pumpen gehen um sich mehr als mann zu fühlen.

Das sind uralte Geschlechterzuschreibungen, die langsam wirklich überholt sein sollten!

Und dennoch haben wir getrennte Umkleiden und Toiletten. Männer die (Business)Kleider tragen (Und ich meine damit jetzt nicht unbedingt transmänner) werden anders gewertet wie Männer die anzug tragen.

Genauso wird ne Frau die mit Hosen anzug in ner disko rumläuft anders bewertet als eine in einem Kleid.

Wir sind noch lange nicht an den Punkt einer geschlechtsblinden einheits gesellschaft.

Solange wir die gesellschaft in 2 Benannte Gruppen (mann/Frau) trennen. Und zwar auf Gesellschaftlich sozialer ebene. Ist es nur selbstverständlich das menschen sich mit einer, beiden, oder gar keiner der gruppen identifizieren.

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Nein, gibt es nicht.

Zumindest nicht als Geschlecht. Da gibt es nur Mann, Frau und intergeschlechtliche Menschen. Das Gefühl "nonbinary" oder "genderfluid" zu sein gibt es durchaus, bedeutet aber eigentlich nur, dass man sich weder wirklich maskulin noch richtig feminin fühlt. Also eigentlich hängt es damit zusammen, dass man ein Rollenbild nicht erfüllen kann/will. Für mich ist da aber einfach die Lösung, dass man toleranter mit weiblichen Jungs und maskulinen Mädels umgeht, ohne sie in eine Schublade zu packen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe mir die großen Fragen des Lebens gestellt

AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:10
Also eigentlich hängt es damit zusammen, dass man ein Rollenbild nicht erfüllen kann/will. 

Ja, sehe ich auch so.

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Ja, gibt es.

Hallo AuchKarma,

nehmen wir einmal eine Person an, die sich z.B. in ihrem biologischen Geschlecht - sagen wir - als Mann identifiziert. Diese Person entdecke an sich eine weibliche Dimension, die mit zunehmendem Bewusstwerden immer prominenter wird.

Wie auch immer diese Person zu dieser weiblichen Dimension gelangt ist, mag unterschiedliche Hintergrunde haben. Es mag einfach in der Natur dieser Person (Genetik) liegen.

Es können jetzt Momente kommen oder eine Zeit erreicht werden, wo diese Dimension so prominent wird, dass sie einer zweiten Identifikation gleich kommt, sich auch parallel zur männlichen Identifikation ausprägen und ausdrücken mag (z.B. in der Mode, mit einem Namen).

Dann kann vielleicht diese zweit Identifikation zur einzigen werden, und das Männliche könnte zu einer Dimension "degradieren" oder auch verschwinden.

Bleiben beide Identifikationen aber bestehen, und besteht ein (fließender) Übergang in den Wahrnehmungen, möchte ich von Genderfluidität sprechen.

Ich kenne persönlich eine Person, die sich so entwickelt hat - und damit existiert Genderfluidität. Die Person zeigt keine übermäßige Selbstaufmerksamkeit, auch wenn die Identität etwas Neues sein mag. Sie zeigt auch keine Selbstdarstellung, sondern ist einfach, wie sie ist. Ein Geschlechter-Klischeedenken hat die Person auch nicht, auch nicht, wo eine Neigung den Frauen gegenüber der Weiblichkeit einen kleinen Fokus schenken würde.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen


AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 16:39

Was bedeutet es denn, wenn ein Mann sich heute "weiblicher" fühlt als gestern?

Bedeutet das nur, dass er gerne Frauenkleider trägt?

Bedeutet das, dass er sich heute mehr erlaubt emotional, verletzlich und empathisch zu sein?

Warum ist es "weiblich", wenn ein Mann emotional, verletzlich und empathisch ist?

Das sind uralte Geschlechterzuschreibungen, die langsam wirklich überholt sein sollten!

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EarthCitizen20  17.07.2023, 18:02
@AuchKarma

Anders herum, jemand fühlt sich weiblich und mag sich mit klassischen Mitten ausdrücken.

Emotionale Kompetenz liegt "lange nicht mehr" nur in Weiblichkeit, auch wenn sie als klassisch weibliche Eigenschaft die Identität unterstützen mag.

Das ein Mann mit klassisch weiblichen Eigenschaften diskriminiert würde, haben wir einer vorsteinzeitlichen Paradigmatik zu verdanken.

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:05
@EarthCitizen20

Was genau bedeutet es denn sich "weiblich" zu fühlen unabhängig vom biologischen Geschlecht?

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EarthCitizen20  17.07.2023, 22:33
@AuchKarma

Soweit ich der Person habe folgen und nachempfinden können, hatte sie "weiblich" als anders als so, wie sie als Mann gefühlt hatte, beschrieben. Es war also nicht unabhängig von einer Identifikation - in dem Moment im ursprünglichen biologischen Geschlecht.

Das Anders konnte die Person beschreiben - doch muss es nicht auf ein "archetypisch oder klassisch weiblich" passen.

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EarthCitizen20  18.07.2023, 10:58
@AuchKarma

Ich hatte gerade vorhin noch mit der Person gesprochen und das Thema nochmals angesprochen. Sie hatte mir das noch einmal genauer geschildert.

Ihr ging es nicht um irgendwelche Rollen oder Verhaltensweisen, sondern um Freiräume, die sie bei den Frauen beobachtet und erkennt. Als Frau fühlt sich die Person frei.

Ich selbst argumentiere ja mit Freiräumen, die die Gesellschaft den biologischen Geschlechtern und auch geschlechtlichen Identifikationen mehr oder weniger zugesteht. Wir könnten jetzt sagen, dass dies mit Erwartungshaltungen und wieder Rollenbildern zusammenhängt. Doch sehr ich diese Freiräume eher auf eine Meta-Ebene.

Die Person ist nur ein Beispiel. Es können natürlich andere Menschen ganz anders zur Genderfluidität neigen oder motiviert sein.

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AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 15:44
@EarthCitizen20
Ihr ging es nicht um irgendwelche Rollen oder Verhaltensweisen, sondern um Freiräume, die sie bei den Frauen beobachtet und erkennt. Als Frau fühlt sich die Person frei.

Da geht es also einfach nur um einen Mittel zum Zweck und um soziale Konstrukte von Mann und Frau. Genau das bestätigt meine Annahme ja nur, dass es "Genderfluidität" als Geschlechtsidentität überhaupt nicht gibt.

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EarthCitizen20  18.07.2023, 15:45
@AuchKarma

Da dürfen wir durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Wo ich es beobachtet habe, mag es Dir unvorstellbar und als nicht existent erscheinen.

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AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 15:57
@EarthCitizen20

Ich zweifle nicht an, dass es Menschen gibt, die von sich behaupten "genderfluid" zu sein.

Ich denke nur, dass sie aufgrund mangelhafter Reflexionsfähigkeiten und der Unfähigkeit den Kontext sozialer geschlechtsspezifischer Rollen zu erkennen, zu dem irrigen Schluss kommen "Genderfluidität" sei tatsächlich eine eigene Geschlechtsidentität. Was sie in Wirklichkeit tun, ist die geschlechtsspezifischen Klischees zu bestärken, indem sie bestimmten Verhaltensweisen einem bestimmten Geschlecht zuordnen. Also im Grunde erreichen sie damit das Gegenteil von dem, was sie sich eigentlich vorgestellt haben: Sie wollten eigentlich die Grenzen zwischen Mannsein und Frausein aufweichen, aber stärken diese Grenzen eigentlich nur mehr. Und über die LGBT-Labelung und die laute Forderung von Akzeptanz erreichen sie bei vielen mittlerweile nur noch Ablehnung, obwohl sie Toleranz oder Akzeptanz von anderen wollten.

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EarthCitizen20  18.07.2023, 16:39
@AuchKarma

Unabhängig jeglicher Wertung ist eine Bezeichnung der Genderfluidität als eigenständige Identifikation fraglich, da es um eine Variabilität zwischen verschiedenen Identitäten, die auch benannt werden können, geht.

Vielleicht gibt es Menschen, die sich als genderfluid bezeichen, um Klischees zu bestärken. Mit der Person, die ich kenne, habe ich den Eindruck nicht. Ich möchte, wo ich fast keine genderfluiden Menschen kenne, auch nichts pauschalisieren.

Wenn es darum geht, Grenzen zwischen Frau und Mann aufzuweichen, wäre das - zumindest in meinen Augen - ein Verlassen gesellschaftlicher Paradigmen und Moralismen. Es kann sich dennoch eine Person als Frau oder Mann identifizieren, ohne sich an solchen Klischees festzumachen. Das darf dann auch fluid sein: einmal die eine und einmal die andere Identifikation.

Ein Stück weit kann ich dann eine Ablehnung verstehen, da einige Menschen vielleicht zwischen Identifikation hin und her wandern, wo ihnen doch das eine oder andere Klischee "heilig" sei und auch zu manchen Momenten mal das eine oder das andere mehr gelegen käme. Ob wir hier den Begriff der Genderfluidität gleichermaßen verwenden, wäre fraglich.

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AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 16:47
@EarthCitizen20
Vielleicht gibt es Menschen, die sich als genderfluid bezeichen, um Klischees zu bestärken. Mit der Person, die ich kenne, habe ich den Eindruck nicht.

Nein, die machen das natürlich nicht bewusst, sondern unbewusst und unabsichtlich... Darum geht es doch: Mangelnde Selbstreflexion und mangelndes Verständnis sozialer Konstrukte.

Es kann sich dennoch eine Person als Frau oder Mann identifizieren, ohne sich an solchen Klischees festzumachen. Das darf dann auch fluid sein: einmal die eine und einmal die andere Identifikation.

Wozu soll das gut sein?

Ich bleibe biologisch Frau und fühle mich als Frau, auch wenn ich gerade eine blaue Jogginghose trage, handwerkliche Arbeiten im Haus mache und fluche wie ein Prolet. Das macht mich alles nicht zum Mann und ich erwarte von niemandem, dass er mich als Mann wahrnimmt!

Dasselbe gilt für einen Mann: Ein Mann, der einen Kuchen backt, dabei eine Schürze trägt und emotional berührt ist, weil gerade ein hübscher Schmetterling vorbeifliegt und auf einer schönen Blume landet, ist nicht plötzlich eine Frau! Warum sollte er es denn auch sein?

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EarthCitizen20  18.07.2023, 16:53
@AuchKarma

Ich bin auch keine Frau, wenn ich Schetterlinge bewundere oder Kuchen backe. Meine Schwester wird auch kein Mann, wenn sie bei Regen aufs Dach steigt und die Dachrinne frei macht.

Ob ich mich z.B. als Mann wie auch als Frau fühlen kann, wäre nicht von Äußerlichkeiten abhängig. Wenn die Gesellschaft mir - wie auch anderen Menschen - eine Fludität nicht zugesteht, wo sie es an Äußerlichkeiten festmacht, ist es ein Thema der Gesellschaft, wäre aber nicht meines oder das der jeweiligen Person.

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AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 16:57
@EarthCitizen20

Worin genau besteht denn nun das Gefühl sich als Mann als Frau oder als Frau als Mann zu fühlen bei "Genderfluidität"?

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EarthCitizen20  18.07.2023, 17:12
@AuchKarma

Das habe ich in Bezug auf meine*n Bekannte*n schon dargestellt.

Ich schließe mich dem auch selbst an, da ich der Meinung bin, dass sich eine geschlechtliche Identität über eine innere Wahrnehmung ergibt und sich allenfalls über Äußerlichkeiten präsentieren mag - aber nicht umgekehrt.

Es ist denkbar, dass sich eine Identifikation aus einer Leidensituation heraus motiviert. Dann würde die Gesellschaft einen Menschen aus einer Identifikation hinausdrängen, wobei sie die Person in der anderen vielleicht nicht einmal willkommen heißen würde. Ich kann dann aber nachvollziehen, wenn sich in der Weise ein Leiden mindert.

Eine solche Motivation schließe ich aber bei meine*r*m Bekannten aus - und selbst wenn es diese Motivation gäbe, wäre sie für mich ok.

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AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 17:21
@EarthCitizen20
 dass sich eine geschlechtliche Identität über eine innere Wahrnehmung ergibt

Ja, wie gesagt, habe ich immer noch nicht nachvollziehen können, was genau diese "innere Wahrnehmung" oder dieses "Gefühl" ausmacht.

Wenn ich mich dominant und aggressiv fühle, fühle ich mich dennoch niemals "männlich", sondern trotzdem immer noch als Frau, weil ich es schaffe alle meine Gefühle und Wahrnehmungen in einer Person und in einem Geschlecht zu integrieren. Das ist der Normalzustand diese psychische Integrationsleistung zu bewerkstelligen. Die allermeisten schaffen das.

Warum schaffen es die angeblich "Genderfluiden" nicht ihre Anteile alle in einer Person zu integrieren? Oder warum wollen sie diese Anteile nicht integrieren? Und da sind wir dann wieder bei dem Punkt Aufmerksamkeit von anderen zu bekommen und sich als etwas Besonderes von anderen abheben, neben der mangelhaften Reflexions- und Integrationsleistung.

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EarthCitizen20  18.07.2023, 17:27
@AuchKarma

Gehen wir davon aus, dass genderfluide Personen in der Menge der Identifikationen, in denen sie sich bewegen, alle Eigenschaften, so mag ich es nennen, in der ein und selben Person führen. Gehen wir davon aus, dass in bestimmten Identifikationen in Folge von z.B. Freiräumen, sich etwas in den Eigenschaften fokussiert.

Das kommt von Innen und nicht von Außen.

Vielleicht erreicht etwas über eine Identifikation manche Menschen einfacher als über eine andere. Wenn da die Motivation ist, über eine Identifikation mehr für sich selbst zu erreichen, mag das für die Person in Ordnung sein.

Es mag sehr viele Menschen geben, die aus ihrem biologischen Geschlecht viel Kapital schlagen, das Gleiche auch aus einer Identifikation. So mag es eben Menschen geben, die auch aus mehreren Identifikationen ihr Kapital schlagen.

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AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 17:32
@EarthCitizen20
Gehen wir davon aus, dass genderfluide Personen in der Menge der Identifikationen, in denen sie sich bewegen, alle Eigenschaften, so mag ich es nennen, in der ein und selben Person führen. Gehen wir davon aus, dass in bestimmten Identifikationen in Folge von z.B. Freiräumen, sich etwas in den Eigenschaften fokussiert.

Diese Formulierung habe ich nicht verstanden. Ich habe nicht verstanden, was du damit ausdrücken wolltest.

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Nein, gibt es nicht.

Nein,

Da es Biologische Geschlechtsmerkmale gibt wie Chromosomen oder den Hormonspiegel die das Geschlecht bestimmen sie sind nicht variabel

wo kommen wir den da hin wen jeder sich irgendwas ausdenken kann was er ist. Alleine beim Arzt wäre das nur purer unnötiger Stress. Dazu ist die Geschlechtsidentität ein fester und konstanter Aspekt einer Person der nicht mit der Zeit schwanken kann. Die Vorstellung von Genderfluidität beruht wen überhaupt auf sozialer oder der Psyche aber nicht auf eine tatsächliche Veränderung wen es so wäre könnte ich jetzt sagen ich habe ein sixpack und bom da hab ich ein das wir aber nt passieren man muss Realitätsnah bleiben. Und es gibt keinen breiten wissenschaftlichen Konsens über die Existenz von Genderfluidität dazu sind die Forschungsergebnisse entweder widersprüchlich oder sehr begrenzt dazu gibt es keine eindeutige Beweise dafür das es sich in laufe der zeit verändert und die Studien hatten oft unterschiedliche Interpretationen oder methodische schwächen. Die Geschlechtsidentität hat es schon immer gegeben und die frau passt nur zum Mann wie der Mann nur zur Frau. Man kann sein Geschlecht nicht durch Einflüssen oder persönlichen Erfahrungen beeinflussen. Es ist nur ein Trend für Aufmerksamkeit der Gefördert wird von der Regierung für Geld macherei und damit wir wichtige Probleme vergessen.

solche menschen leben in ihrer eigenen Gedankenblase wo sie vor der Realität fliehen können ich will ihn den Rückzuort nt kaputt machen aber sie sollten sich professionelle hilfe suchen den es geht schon seit einer Zeit zu weit. sie sind wie kleine lämmer in ihrer eigenen Fantasie wo es keinen bösen wolf gibt aber irgendwann wir er kommen.

Woher ich das weiß:Recherche

AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 17:33
Die Geschlechtsidentität hat es schon immer gegeben und die frau passt nur zum Mann wie der Mann nur zur Frau. 

Also du hast auch ein Problem mit Homosexualität?

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Tugce30  17.07.2023, 17:51
@AuchKarma

Das ist nicht meine Persönliche Meinung das ist ein Fakt der wissentlich bewiesen ist aber wen du es so sehen willst ist es nt mein Problem selbst wen würden die anderen Argumente dadurch trotzdem nicht an wert verlieren

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 17:53
@Tugce30

Auch, weil du ja mit "Genderfluidität" schon ein Problem hast.

Das ist nicht meine Persönliche Meinung das ist ein Fakt der wissentlich bewiesen ist 

Dass es Homosexuelle nicht gäbe, ist ein Fakt und wissenschaftlich bewiesen?

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Tugce30  17.07.2023, 18:02
@AuchKarma

Du interpretierst da irgendwas rein was nicht stimmt und nt so ist kommt mir bekannt vor. Nein ich meine damit, dass es wissenschaftlich bewiesen ist dass der Mann zur frau gehört sowie die Frau zum Mann und das es nicht gut es wen es anders ist körperlich und Gesundheit bedingt.

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:07
@Tugce30

Ne, das ist nicht wissenschaftlich bewiesen, dass ist religiöser Glaube...

Nur weil ein schwules Paar keine Kinder zeugen kann, bedeutet das ja nicht, dass es Homosexualität nicht geben dürfe.

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Tugce30  17.07.2023, 18:09
@AuchKarma

Nein es ist nicht religiös es ist wissenschaftlich bewiesen. Es ist körperlich und Gesundheilich nicht gesund

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:21
@Tugce30

Dummfug...

Homosexueller Sex ist nicht mehr oder weniger gesund als heterosexueller Sex.

Das Problem bei einigen Homosexuellen ist eine große Anzahl ständig wechselnder Sexpartner, weswegen das HIV-Virus sich verbreiten kann.

HIV können aber auch Heterosexuelle bekommen! Es betrifft nicht bloß Schwule!

Auch Heterosexuelle können ständig wechselnde Sexpartner haben und sich mit vielen verschiedenen Geschlechtskrankheiten infizieren.

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Tugce30  17.07.2023, 18:29
@AuchKarma

Doch er ist schädlicher der anus ist nicht dafür gemacht das da war rein kommt dadurch bekommen die meisten homos später Inkontinenz von hinten da es ausgedehnt ist und dan nt mehr richtig schließt usw nh

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:33
@Tugce30

Es gibt auch Heterosexuelle, die Analsex und Oralsex praktizieren, nicht nur Homosexuelle.

Es gibt sogar heterosexuelle Frauen, die Spaß an Analsex haben und es nicht bloß dem Mann zuliebe mitmachen. Ich jetzt nicht, aber es gibt sie.

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Tugce30  17.07.2023, 18:36
@AuchKarma

Ja sie machen es ja aber nicht immer von hinten also nicht so oft die homos natürlich hat jeder Vorlieben aber homos haben ja keine andere Möglichkeit

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:38
@Tugce30

Homosexuelle können auch Oralsex machen. Man muss als Homosexueller keinen Analsex haben.

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Tugce30  17.07.2023, 18:42
@AuchKarma

Die meisten stehen mehr auf anal und das machen auch die meisten wen man in allgemeinen also redet wie wir die ganze zeit ist es selbst verständlich das man von der Mehrheit redet. Natürlich gibt es auch die Möglichkeiten oder die hand aber beforzugt wird halt anal

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:43
@Tugce30

Wie viele Schwule kennst du denn und haben die dir alle von ihren sexuellen Vorlieben berichtet?

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Tugce30  17.07.2023, 18:51
@AuchKarma

13% der Schwule haben täglich anal und ich kenne ein paar Schwule die gerne über sowas ungefragt reden und ich höre fast nur das die anal hatten

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AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 18:52
@Tugce30
13% der Schwule haben täglich anal

Und das weißt du woher?

Und warum ist das so ein großes Problem für dich, wenn Schwule häufig Analsex haben?

Es ist doch nicht DEIN Anus und nicht DEINE Gesundheit.

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Tugce30  17.07.2023, 20:07
@AuchKarma

Von einer Studie oder eine seite war das wo man große Umfragen macht sie wie viele sind das oder glauben an das und so und ich hab kein Problem damit das hab ich nie gesagt lies richtig. Ich habe nur fakten genannt und wie es ist. Wen du mit der Wahrheit ein Problem ist musst du an dir arbeiten und diese Diskussion weicht nur noch mehr vom thema ab und macht auch kein sinn findest du nt?

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AuchKarma 
Fragesteller
 18.07.2023, 16:00
@Tugce30

Dann poste bitte mal diese Studie.

Von einer einzigen Studie kann man nicht viel ableiten. Sie muss wissenschaftlichen Standards genügen, unabhängig und von anderen reproduzierbar sein.

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AuchKarma 
Fragesteller
 20.07.2023, 20:08
@Tugce30

Das ist keine wissenschaftliche Studie...

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Tugce30  22.07.2023, 23:01
@AuchKarma

Was hab ich den darunter geschrieben ich habe dich gefragt was so eine frage mit wissenschaft zutun haben sollte

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Nein, gibt es nicht.

Genderfluid findet im Kopf statt, ist Einbildung und nicht anderes.

Ich zum Beispiel bin ja auch nicht heute ein Hund, morgen eine Huhn und übermorgen ein Igel.


AuchKarma 
Fragesteller
 17.07.2023, 19:02

😆

🐕 🐔 🦔 🦜 🐧 🐦 🐤 🦆 🦢 🦅 🦚 🦉 🦇 🐺 🐗 🐴 🦄 🐝 🐛 🦋 🐌 🐒

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