Gibst du einen anonymen Hinweis ab in der Situation?
Wenn du einen Menschen kennst , wo du weißt , dass dieser Autismus hat und dies damit einhergeht, dass er sich nicht lange konzentrieren kann , oft unaufmerksam ist und sowas.
Für kurze Zeit kann er gut fahren, aber einen vollen 8 Stunden Tag wird das niemals etwas werden ohne das es gefährlich werden könnte. Bei einer längeren Autofahrt passieren oft Fehler, dass das Auto eingreift ( Spurhalteassistent, piept wenn er zu dicht auffährt ).
Er fährt nur solche modernen Autos mit Automatik und viel Sicherheit und Assistenz weil das für ihn wichtig, wenn nicht lebenswichtig ist. Desto mehr das Auto macht, desto weniger Fehler kann er selber schließlich machen, das ist seine Logik.
Sein Facharzt hat bescheinigt es bestehen keine gesundheitlichen Bedenken im Rahmen der beruflichen Personenbeförderung, die Sicherheit der Fahrgäste könne verantwortet werden. Hat aber dazu gesagt, er solle selber seine Grenze kennen und zur Not die Stunden reduzieren, wenn er merkt das es zu viel ist und er nicht genug konzentriert und aufmerksam ist.
Seine Betreuerin aus der beruflichen Maßnahme hat dringend davon abgeraten und hat große Sorge, es könnte ein Fahrgast zu Schaden, oder schlimmstenfalls zu Tode gekommen , zudem ist es für ihn selber auch nicht ungefährlich.
Er möchte jetzt beruflich Chauffeurdienst, Flughafentaxi Service machen. Er fährt in dem Job sowohl Mercedes Kombis als auch Kleinbusse ( bis 8 Personen ), und da sitzen teilweise auch Familien mit kleinen Kindern drin, nicht nur Geschäftsleute. Weil wenn was passiert ist es zu spät.
Autos, Kleinbus ist versichert, Geld kann man ersetzen, Menschenleben nicht.
Das nur weil er sagt das er lieber Auto fahren tut als den ganzen Tag Schrauben zu sortieren oder sowas. Und weil er dort am meisten Geld kriegt ( dafür das er keine Ausbildung, Qualifikationen hat ).
Hat er einen Personenbeförderungsschein?
Ja hat er bekommen wegen dem ärztlichen Attest
6 Antworten
Der Facharzt ist kein Spezialist in Sachen Autismus.
Die betreffende Person sollte lieber bei einem Autismusspezialisten nachfragen.
Auch hier nochmal in dem Fall würde ich nicht mitfahren und wäre auch dagegen, einen Personenbeförderungsschein auszustellen.
Nicht direkt .. aber ein Psychologe, Psychiater.
Warum nachfragen, wenn der P - Schein aber in der Tasche liegt ? Wozu ?
wenn du dich so verhältst im job, dann weißt du ja selbst schon das du nicht geeignet bist und solltest dir etwas anderes suchen, wo du das leben von menschen nicht gefährdest. ansonsten, würde ich so etwas wie dich beim arbeitgeber melden und der polizei
Hallo,
sehr schwierige Angelegenheit....
Wenn besagter Autist selber weiß, dass es mit der Konzentration beim Führen eines Fahrzeuges zu Schwierigkeiten kommen kann, dann kann ich persönlich nicht nachvollziehen, warum er dann dementsprechenden Jobs nachgehen möchte. Schließlich trägt er große Verantwortung für die Menschen, die er befördert. Ich in diesem Falle könnte das nicht mit mir vereinbaren und würde es als verantwortungslos empfinden.
Ich hab schon einen Busfahrer gemeldet, der mich und meine kleine Tochter gefährdet hat.
Wenn ich Schwächen mitbekomme, würde ich das auf jeden Fall dem Arbeitgeber melden.
Wenn der Arzt ihm seine berufliche Eignung attestiert hat, solltest Du Dich da raushalten!
https://www.gutefrage.net/frage/wo-beschweren-5
Es handelt sich wohl um ihn selbst.