Gespendet für das Winterhilfswerk?

2 Antworten

"Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin,[1] die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“ ab.[2] Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde.[3] Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet." (Wikipedia)

Nutzniesser waren natürlich ausschliesslich Arier. Sie dankten mit Treue zum Regime.

Woher ich das weiß:Recherche

Sie waren damals keine schlechteren Menschen als wir heute und wollten auch etwas Gutes tun. Man sagte ihnen, das es gut ist, für das Winterhilfswerk zu spenden. Sie haben der Regierung geglaubt, als diese es sagte.