Gehirn Fähigkeiten?

3 Antworten

Beschreibe erst die Sinne, dann die durch die Umwelt entstehenden Emotionen, wodurch sie Beispielsweise entstehen. Philosophiere darüber, ob erst das Denken in dann die Emotionen entstehen und umgekehrt. Dann kannst du beschreiben, dass Denken manchmal belastbar sein kann, weil man sein Denken nicht immer steuern kann. Aber steuert man es, kann man individuelle Lösungsverschläge herausarbeiten.

Das wäre nur ein Vorschlag eines wirklich groben Grundkostruktes.

Woher ich das weiß:Hobby

Das Denken gibt es schon seit es Leben gibt. Finde ich jedenfalls. Durch die Evolution, insbesondere die humanoide wurde das intensive Denken erst richtig entfacht. Die Sinne beeinflussen das Denken nicht ausschließlich aber dennoch haben diese oft einen großen Einfluss wobei sie sogar eher ablenkend wirken. Ich denke das Bewusstsein und somit eigenes Denken hängt nicht direkt von den Sinnen ab. Aber es (das Denken) baut seit unserer Geburt auf unsere Wahrnehmung auf und beeinflusst unweigerlich unsere Denkweise. Das Riechen für unsere Umgebung und insbesondere das was uns oft nahe ist. Das Hören aktiviert unsere Aufmerksamkeit direkt und macht uns konzentriert bzw lenkt uns sogar teilweise stark ab. Das Sehen eigentlich genau wie das Riechen und Hören zusammen da wir die Augen benutzen um das beides zu finden. Fühlen ist in meinen Augen der Sinn erster Klasse. Ohne den wären wir kaum da. Dieser Sinn macht so ziemlich das meiste unseres Bewusstseins aus. Es beweist unseren Körper und unser Dasein besser als die anderen Sinne.

Die Fähigkeiten beginnen damit dass jeder Sinn, insbesondere Fühlen, bis zu einem gewissen Maß ausgereizt werden kann. Aber gewisse Menschen sind "fähiger" als andere und können manche Sinne sogar noch überreizen....

*ja, weiter weiß ich grad nicht. Ist nur ne kurzfristige Beschreibung meinerseits. Ich müsste mich ne weile dran setzen um jetzt weiter zu schreiben. 😅

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die Sinneswahrnehmungen besonders der ersten Jahre bestimmen die "Form" des Denkens, sie vermitteln Grundtypen; die Gefühle und Empfindungen dabei führen zu Wiederholung oder Vermeidung solcher Eindrücke und Erfahrungen; daraus bildet sich der Stimmungshintergrund, also ein bejahendes oder verneinendes, eingeschränktes oder erweitertes Weltbild, und dieses führt den Menschen auf nähere oder fernere Fähigkeiten und Ziele, als Handwerk oder Wissenschaft. Je enger der Wahrnehmungskreis im Anfang gehalten ist, desto weiter und gründlicher kann er sich später entfalten auf solcher Grundlage; je verworrener oder enger er ausfällt, desto mehr irrt der Mensch später (ziellos) umher. - Eine recht vereinfachte Darstellung der Gehirntätigkeit sozusagen. Vielleicht hilft`s!


Cazmoon  11.09.2022, 20:59

Deine Erklärung gefällt mir sehr. Meine war etwas weniger professionell. 😋 Aber bestätigt meine Gedanken was du da schreibst.

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