Geflegter Weinstock trägt keine Trauben??

5 Antworten

Ein solches Phänomen habe ich in meiner Umgebung auch beobachtet. Die Gegend liegt nördlich der Lahn und ist kein Weinanbaugebiet. An der Sonne liegt es vermutlich nicht, denn zwei Straßen weiter erzielt eine Familie, die aus Moldawien stammt, recht gute Ergebnisse am Haus.

Meines Erachtens liegt es am zu zaghaften Rückschnitt - ein Fehler, den Laien auch an Obstbäumen machen.


Wurzelstock  03.06.2018, 13:52

P.S.: Wieviel Jahre alt ist dein Weinstock genau?

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myotis  05.06.2018, 18:16

an "zaghaft" kann es IMHO nicht liegen = ich schneide meinen Wein NIE und der trägt und trägt und trägt...

wie WAYKOW sagt: Frucht an diesjährigen Trieben = wenn die weggepflegt werden kommt nix :-)

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Wurzelstock  05.06.2018, 18:30
@myotis

"...wie WAYKOW sagt: Frucht an diesjährigen Trieben = wenn die weggepflegt werden kommt nix :-)"

Mal abgesehen von deinem wundervollen Prachtexemplar kreuzworträtsele ich, auf welchen Haupt- oder Nebensatz von Waykow oder mir sich deine unvermeidbare Ergänzung eigentlich bezieht, und was du damit meinst?

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myotis  05.06.2018, 18:46
@Wurzelstock

Waykow schrieb doch "trauben tragen am diesjährigen Holz."

also ohne diesjähriges Holz keine Trauben... (ich weiß ja nicht was genau ob und wie Du Deine Rebe schneidest, aber das wäre IMHO eine mögliche Ursache...)

bei meinem Weinstock hat es aber ne Weile (einige Jahre) gedauert, bis sich was tat... - meiner steht in Tauberfranken, da gibts schon Weinbau, ist vielleicht auch ein Unterschied...

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Wurzelstock  05.06.2018, 20:02
@myotis

"Waykow schrieb doch "trauben tragen am diesjährigen Holz.""

Ja - und? Das haben wir doch beide geschrieben. Meinerseits war es die Korrektur von @LeChuck - der hatte es falsch geschrieben. Am 2 - 3jährigen Holz wachsen keine Trauben, sondern nur an den neuen Trieben.

Je mehr alte Reben Du im Februar stehen lässt, desto schmächtiger schlägt der Stock aus. Du kriegst dann u. U. viel Trauben, aber sie sind klein bis armselig. (Deshalb lässt der Winzer eine einzige Rebe stehen. Am Rhein nennt sich das die "Bogenrebe". Es ist aber in jedem Weinanbaugebiet etwas anders.)

Mit der Hausrebe ist das ganz anders. Die wird jahrelang an der Hauswand hochgezogen. Je südlicher, desto mehr Äste kannst Du stehen lassen. Je nördlicher, desto weniger kann sie ernähren. Unter Umständen setzt sie sogar Früchte an, die aber vertrocknen, bzw. nicht reif werden. Es hängt auch von der ausgewählten Rebe ab. (Es gibt unter ihnen zartbeseitete Luxusgeschöpfe und Rabauken :-)

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myotis  06.06.2018, 11:08
@Wurzelstock

ja ok, also hab ich einen Rabauken im Süden (deswegen traubts bei mir) und Du ein Mimöschen im Norden (und es wird nix)? - na dann kann sich auch nix ändern, oder? trotzdem aber natürlich weiterhin viel Erfolg!

übrigens ich hab eine blaue Boskopp (ja so wie der Apfel, aber so stands eben auf der Supermarktpflanze drauf, war nix überkandideltes...), falls es interessiert...

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Wurzelstock  06.06.2018, 13:54
@myotis

Ich habe leider überhaupt keinen Weinstock, weil kein Haus :-)

Ich sehe nur im Nachbarort den unterschiedlichen Erfolg der einzelnen Anwohner.

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Wurzelstock  06.06.2018, 17:39
@myotis

Der nördlichste Weinberg in Europa, den ich kenne, ist der Weinberg von Sanssouci. Das liegt auf 52,4° nördlicher Breite. Die Stöcke stehen in Nischen, die im Winter verschließbar sind. Ich glaube, diese Stöcke hat sogar die Reblaus seinerzeit verschmäht.

Allerdings scheint die Grenze des Weinanbaus im großen und ganzen ungefähr identisch mit der Grenze der Mittelgebirge gewesen zu sein. Es soll allerdings auch historische Anlagen in Trebbin/Fleming gegeben haben, wo es auch ein "Hügelchen" gibt.

Diese nördlichen Anbaugebiete wurden nach der Vernichtung durch die Reblaus aufgegeben; aber auch am Mittelrhein, nördlich der Loreleyleyley, wurden die Anlagen erst nach 1970 wieder neuangelegt - und dann auch noch auf der "ebsch Seit", d. h. linksrheinisch.

Auch am Bodensee wurde der Weinbau nicht überall wieder aufgenommen. Er ist heute bekannt für sein Obst, was postreblausig zur Erfolgsgeschichte wurde.

Die nördlichsten (und auch kleinsten) Weibaugebiete sind heute m. W. die Lahn und die Unstrut, in deren dichten Auen und Büschen sich nach der Wende die Pachtvillen der neuen Bonzen verschämt bedeckt halten.

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myotis  06.06.2018, 18:11
@Wurzelstock

da ist mein "Rabauke" etwas südwestlich von Würzburg ja weit weg und voll in der "Wohlfühlzone" für Reben und anderes wärmeliebendes Gekräutich :-)

(hab z. B. auch einen Speierling im Wald usw.)

P.S.: aber unter http://www.floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=5704 sieht man, dass der Speierling in der Unstruter Gegend auch vorzukommen scheint :-)

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Wurzelstock  06.06.2018, 20:39
@myotis

Diese Nachfrage und die darauf erfolgte Empfehlung ist jetzt sieben Jahre her. Ich hatte sie auch schon gesehen. Es wäre interessant zu erfahren, ob da inzwischen etwas anderes dran hängt als Murmeln zum Klickerspielen. In sonnenreichen Jahren wäre es denkbar - vielleicht. Unter Norddeutschland verstehe ich die Norddeutsche Tiefebene. Da wächst allenfalls ein "Fünfmännerwein". (4 Mann halten einen fest, dem man die Brühe eintrichtert.)

Allerdings ist es in diesen Breiten auch üblich, die saure Brühe zu verzuckern (bis zum Verhältnis 1:1) Für mich ist das aber kein Wein mehr.

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Wurzelstock  06.06.2018, 20:44
@myotis

"(hab z. B. auch einen Speierling im Wald usw.)"

Du wirst doch wohl nicht Äbbelwoi mit den Frankenweinen vergleichen wollen - hä? >:-]

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myotis  07.06.2018, 13:58
@Wurzelstock

nein, aber Speierling ist - siehe Verbreitungskarte - auch eine Baumart für warmes Klima, gerne auf Kalkboden... = wo Speierlinge wachsen, wächst auch Wein - auch wenn man nicht beides in den selben Becher mischt :-)

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trauben tragen am diesjährigen Holz.

Trauben werden auf 2-3 Augen zurückgeschnitten und treiben dann aus diesen Augen neue Triebe mit Früchte.

Im Sommerschnitt werden dann die Triebe hinter der letzten Traube zurückgeschnitten.

Hungrig sind sie auch ich nehme mal an du hast sie regelmäßig gedüngt.

Steht sie im Kübel oder im Freiland

Ist sie gut belaubt?

Wie sehen die alten Triebe aus?

HAst du sie aus der Baumschule oder aus dem Supermarkt?

Trauben brauchen in der Regel 5 Jahre bis sie erstmals wenig tragen und je älter sie werden umso mehr.Ab einem Alter von 50 Jahren geht in der Regel der Ertrag zurück. Bei neueren Sorten auch schon nach 10 Jahren.

Häufig hilft bei Problemen diese radikal fast bis zum Boden zurückzuschneiden. Aber beantworte erstmal die Fragen oben.

2 meiner Trauben die linke trägt auch noch wenig die rechte fast zuviel

Bild zum Beitrag

 - (Garten, Natur und Umwelt, trauben)

Wurzelstock  03.06.2018, 11:37

"Trauben werden auf 2-3 Augen zurückgeschnitten..."

Das mag bei Hausreben so sein. Ein Winzer würde damit verhungern. Ursprünglich ließ man 7 -8 Knoten stehen. Mit dem EWG-Weingesetz gab es aber für Wein eine Mengenbeschränkung pro Anbaufläche. (Mehrerträge konnten nur noch zu billigen Industrie-Alkohol verarbeitet werden. Sie minderten jedoch zugleich die Qualität der Gesamternte.) Deshalb wurde die Augenzahl auf 4-5 Knoten reduziert, d. h. man ließ so viel wie möglich stehen. Am Rhein ist das die Bogenrebe, die an einem unteren Draht der Zeile fixiert wird. An der Mosel werden die Stöcke nicht in einer durchgehenden Zeile kultiviert, sondern an einzelnen Stöcken; denn die Mosel liegt zu weit nördlich.

Im Süden Europas ist es dagegen umgekehrt. In Südtirol wird der Wein in langen Lauben gezogen, um ihn vor der Sonne zu schützen. Was die nördlich der Alpen zu wenig hergibt, verschwendet sie südlich davon zuviel. Das ändert aber alles nichts an der Physiologie des Weinstocks: Trauben sprießen immer nur an der neuen Rebe.

Der Sommerschnitt wird am Rhein nicht "hinter der letzten Traube" durchgeführt, sondern an den in die Höhe gezogenenen und fixierten Triebspitzen. Deshalb heißt das in der Fachsprache "giebeln". Damit soll verhindert werden, dass der Saft der Hoch- und Spätsommersonne in die Triebe geht, sondern statt dessen in die Trauben. (Wer im September einen Spaziergang durch den Rheingau macht, der findet quasi eine frisch frisierte Plantagenlandschaft vor.)

Du nennst eine Ertragszeit von 50 Jahren und mehr. Vielleicht gibt es solche Reben. Ich habe aber noch nie eine gesehen. Bei den neuen Kreuzungen schon garnicht - wie Du ja auch richtig bemerkst.

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WAYKOW  03.06.2018, 12:20
@Wurzelstock

es gibt über 100jährige meines wissens sogar 300 jährige oder ältere nur irgendwann ist der Ertrag nicht mehr wirtschaftlich.

Mit dem Gibeln hast du recht und dass macht man auch im eigenen Garten, damit die Trauben da wachsen wo sie hin dürfen sonst würden sie zu einem dichten Gestrüpp werden.

Vor allem ist wichtig, dass die Sonne warm und trocken vollsonnig steht und zusätzlich durch das auslichten viel Sonne abbekommt. Dabei geht es nicht nur um die Fruchtqualität, sondern auch um Krankheiten vorzubeugen. Insbesondere Pilzerkrankungen kommen ich zu dichten Beständen häufiger vor.

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Wurzelstock  03.06.2018, 13:42
@WAYKOW

" Insbesondere Pilzerkrankungen kommen ich zu dichten Beständen häufiger vor."

Die Schädlingsbekämpfung ist im Weinbau ein Kapitel für sich, wie in allen Plantagenwirtschaften. Sie muss Jahr für Jahr ganz regelmäßig durchgeführt werden, und sie kann sich leider nicht nur um Pilze kümmern. Nur ein Schädling wurde durch eine Radikalmaßnahme gebändigt: die Reblaus. Sie befällt die Wurzel des Weinstocks. Anfang des 20. Jahrhunderts rottete sie beinahe den gesamten Deutschen Rebenbestand aus. Dann fand man eine Lösung: Die deutschen/europäischen Reben wurden auf eine amerikanische Wurzel aufgepfropft.

Amerikanische Reben sind unempfindlich gegen die Reblaus, die es aber nach wie vor noch gibt. Deshalb ist es streng verboten, unveredelte europäische Reben anzuzubauen. Sie müssen immer auf amerikanischem Unterholz sitzen. Ein resultierendes Problemchen: Die Amerikaner schlagen ebenfalls aus. Deshalb muss der Weinberg regelmäßig "ausgeputzt" werden, d. h. die Triebe aus der Wurzel werden weggeschnitten.

Von "Auslichten" ist mir nichts bekannt. Vielleicht meinst Du das "Heften". Es bedeutet, dass die Reben, die jetzt im Augenblick in alle Himmelsrichtungen ausschlagen, im Juni zusammengefasst, nach oben gezogen, und so fixiert werden, dass der Pflug, bzw. die Motorspritze, durch die Zeilen gehen kann, ohne etwas abzureißen. Zugleich werden damit die schwellenden Trauben verstärkt der Sonne ausgesetzt. Die Winzer vergleichen das scherzhaft mit einer Frau, der man die Röcke über dem Kopf zusammenbindet.

Doch - wie schon erwähnt - mit Hausstöcken ist das alles ein bisschen anders. :-)

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WAYKOW  03.06.2018, 14:10
@Wurzelstock

Ich meinte schon auslichten, was du als Weinbauer nicht kennst, denn du schneidest deine Weinstöcke artgerecht. Aber in Hausgärten sind viele Weinstöcke regelrecht verwildert. Da fehlt es nicht nur am Sommerschnitt sondern auch am Winterschnitt und mit den Jahren auch am Überblick;) War früher selber so und fand es schön aber leider lernt nicht jeder Hobbygärtner dazu.

Schädlinge sind ein ganz anderes Problem aber bei mir hab ich noch nichts extremes entdeckt.

Allerdings sind viele meiner Trauben geplatzt oder auch angestochen. Ich mache eigentlich Wespen dafür verantwortlich bin mir aber nicht so sicher ob es nicht die gefürchtete Kirschfruchtfliege ist. Ich hoffe es sind die Wespen die dauernd um die Trauben herum schwirren. wir haben mehrere Wespen Völker hier.

Bei einem Stock (ich hab ca. 12) stehen die Beeren in den Trauben viel zu dicht und mit dem wachsen platzen sie auf. Was kann man dagegen tun?

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Wurzelstock  03.06.2018, 14:23
@WAYKOW

Ich habe leider keine Ahnung, woher dein Problem kommen könnte. Es spielt praktisch alles eine Rolle: Die geographische Breite, die Bodenart, und die Geländeneigung - also Hang oder ebenerdig, usw.

Ich habe allerdings einen Verdacht: Du schreibst, dass die Perkel viel zu dicht stehen würden. Das könnte auf eine Überdüngung hindeuten.

(Übrigens bin ich selbst kein Winzer, sondern der Sohn eines Winzers. Ich musste von kleinauf jede Ferien in den Weinberg. Mir graut noch nachträglich davor bei dem Gedanken - brrrr :-)

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WAYKOW  03.06.2018, 15:06
@Wurzelstock

Kann mir vorstellen dass das nervt vor allem als Kind.

Überdüngung kann ich definitiv ausschließen bin absoluter Düngermuffel. Überhängtes Obst und Gemüse bekommt man im Supermarkt.

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Wurzelstock  03.06.2018, 21:46
@WAYKOW

Sag das nicht! Wenn Du einen tiefgründigen Gartenboden hast, der zudem Jahr für Jahrrundherum etwas Pflanzerde für die Setzlinge kriegt, dann kann das schon zuviel werden, Zwar werden die Weinberge manchmal auch gedüngt, aber sehr, sehr sparsam. Selbst bei der Neuanlage eines Weinbergs werden die Setzlinge in reinen Sand gesetzt. Mit einem lockeren Gartenboden ist das kein Vergleich. Aber ich weiß es ja nicht.

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Wurzelstock  03.06.2018, 22:01
@WAYKOW

Behalte den Aspekt vielleicht mal im Auge. Was hast Du übrigens für Mostgewichte? Wenn sie ungewöhnlich hoch sind, könnte das auch ein Hinweis sein. :-))

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WAYKOW  03.06.2018, 22:06
@Wurzelstock

du fragst mich sachen - ich hatte mal eine Schattentraube die leicht in die Sonne wuchs die in der Spätlese 100 Öschle übertraf die war schon gigantisch. Mein Nachbar hatte es gemessen ich hab leider keine Ahnung wie man das macht. Ich probiere nur ob sie schmeckt oder nicht.

Hab aber nur Tafeltrauben die schmecken alle gut.

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Wurzelstock  03.06.2018, 22:17
@WAYKOW

100 Öchsle sind enorm viel. Nach meiner Erinnerung müsste dann der Säuregehalt extrem niedrig sein, und das destabilisiert meines Wissens die Berkelschale. Deine "geplatzten Träume" wären dann sozusagen ein Zeichen von Qualität. Wenn Du sie nur essen willst, ernte vielleicht etwas füher.

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es gibt Bäume die aussehen wie Weinreben , aber keine sind .... Ich habe eine die auch ohne Befruchterbaum in der Nähe sehr gut geht .... und das ab dem ersten Jahr.


Ich vermute mal, unter "Pflege" verstehst Du das radikale Stutzen der Triebe.

Dann darfst Du dich auch nicht wundern.

Trauben werden an den 2 -3 jährigen Trieben ausgebildet, nicht an den jüngeren.

Wenn Du die alle wegkürzt, ist klar, wo dein Problem liegt.


Wurzelstock  02.06.2018, 08:33

Das ist falsch. Im professionellen Weinbau wird die Rebe jährlich auf einen einzigen, einjährigen Trieb zurückgeschnitten, der (heutzutage) 5/6 Knoten hat. Diese Knoten treiben aus, und an den neuen Trieben entwickeln sich die Blüten, die der Winzer "Gescheine" nennt. Sie blühen von heute aus in etwa 14 Tagen bis 4 Wochen - je nach Witterung und Anbaugebiet. Zunächst nimmt der jährliche Ertrag zu, dann aber wieder kontinuierlich ab, bis er völlig versiegt.

Der Verlauf dieser Kurve ist von der Rebsorte abhängig. Beim Johannisberger Riesling lag die Ertragsdauer in meiner Jugend bei etwa 25 Jahren. Seit damals wurden neue Sorten gezüchtet, die sehr früh enorme Erträge bringen, aber auch früher im Ertrag nachlassen.

Sofern also nicht die Vermutung von @Oelkanne und @Bartmann zutrifft, kann dir Urasache der Taubheit im Alter dieser Hausrebe liegen.

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Und du bist sicher, dass es sich nicht um einen Zierwein handelt?


oelkanne45  02.06.2018, 07:51

sowas gibt es bei Kirschen und Johannisbeeren....

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bartman76  02.06.2018, 08:47
@oelkanne45

Soetwas gibt es auch bei Wein. Habe ich letzte Woche erst geplanzt.

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Katzemarek 
Fragesteller
 02.06.2018, 08:15

Was für eine Gegenfrage??

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Katzemarek 
Fragesteller
 02.06.2018, 08:21

Warum diese Gegenfrage, die völlig undefiniert ist?

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bartman76  02.06.2018, 08:50
@Katzemarek

Ich weiß nicht, was an dieser Gegenfrage undefiniert sein soll und in welchem Bezug du das meinst.

Ich wollte einfach nur sicher gehen, dass du diese Möglichkeit in Betracht gezogen hast, da mir diesbezüglich die Informationen fehlen. Es tut mir leid, dass ich einen Gedanken - und dann auch noch völlig abstrus - an dein Problem verschwendet habe.

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