Gedichtsanalyse und wo bleibt das positive herr kästner?

1 Antwort

Als Starthilfe:

Nachdem er seinen Lesern einige Strophen lang vorgehalten hat, wie gerne sie sich selbst belügen und belügen lassen, kommt Kästner auf das eigentliche Dilemma seiner Zeit - wir befinden uns ausgangs der zwanziger Jahre - zu sprechen, die es ihm so schwer macht, wie gewünscht vom „Guten und Schönen“ zu schreiben:

Hier gefunden: Klaus Schuhmann: Herr Kästner blickt in die Zukunft (berlingeschichte.de)