Gaming als Schulfach?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Nein 85%
Ja 15%

11 Antworten

Nein

Bin 21 und spiele selber gerne. Aber es ist in erster Linie eine Freizeitbeschäftigung und dient der Ablenkung, hat also keinen bildenden Mehrwert. Schule ist allerdings zum Lernen gedacht, so nervig es auch ist. Im Endeffekt profitiert man aber davon. Du lernst, Probleme zu bewältigen, dich adäquat auszudrücken, Grammatik und Rechtschreibung einzuhalten, Zusammenhänge zu verstehen und so weiter. Entspannen kannst du dich danach zuhause.

Nein

Servus,

Ich bin ein großer Fan der modernen Technik und auch selbst leidenschaftlicher Zocker.

Trotzdem kannst du zu Hause zocken. Da braucht ihr keine Schule um euch drauf vorzubereiten. Was ich persönlich allerdings ändern würde wäre das Verständnis der modernen Medien.

Die Kids heutzutage haben viel weniger Ahnung von der Bedienung und den Bestandteilen eines PCs als die vor 20 Jahren. Und das finde ich echt erschreckend. Gerade weil das Leben privat und beruflich immer mehr in die digitale Richtung geht sollte man nicht nur wissen wie man sich ein Spiel anmacht sondern auch wie man kleine Problemchen lösen kann.

Wenn du im Unterricht mehr von der Materie haben willst bin ich voll und ganz dafür. Zumindest das auch Mal PCs zerlegt und wieder zusammen gesetzt werden, das die Betriebssysteme mal erklärt werden usw.

Das Fragen, welche auch hier in gute Frage immer wieder auftauchen beantwortet werden, wie z.b. Was ist eine IP? Wie kommt das Bild zustande? Woher kriege ich Treiber? Sowas würde einem wirklich helfen und ist absolut nötig.

Zocken gibt dir in der Schule aber keinen Mehrwert für dein Leben.

Nein

Das ist absoluter Unfug. Von der Umsetzungsmöglichkeit bis zum Sinn ein fragwürdiger Plan...

M15

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Schüler + Community Experte in "Schule"
Kitharea  20.01.2024, 11:04

Wär nur spannend was passiert wenn man dann nur Games zockt die völlig langweilig sind. "Wenn ihr was anderes wollt, programmierts selbst". Das wär ne Idee. Aber nur im Zuge eines umfassenden Informatik- und Medienkompetenzunterrichts.

2
Nein

Wir durften im Informatikunterricht am Ende des Schuljahres eine Stunde lang zocken.
Manche Lehrer nutzen auch Kahoot o. Ä. im Unterricht. Ich bin also durchaus dafür, dass man „mal“ im Unterricht spielt, aber es sollte etwas Besonderes bleiben, da es nicht der Hauptzweck der Schule ist.