Gabionensteine welche Größe?

3 Antworten

Du kannst ruhig die kleinere Dimension wählen, wenn die Dir gefällt und dann die Steine, die durchrutschen wieder oben auffüllen, so dass Du am Schluss nur noch Steine, die nicht durchrutschen am Rand der Gabione hast.

Es hängt natürlich auch von der Art der Steine ab; Kiesel rutschen schnell mal durch, wenn sie zu klein sind. Bruchsteine verhaken sich so untereinander, dass auch kleinere Steine meist drinnen bleiben. Wie gross der Anteil an Steinen unter 50 mm ist, hängt eigentlich vom Lieferanten ab. Man kann also nicht damit rechnen, dass genau die Hälfte einer Lieferung unter und der Rest drüber ist.

Muss also konkret durch Versuch und Irrtum ermittelt werden.

Da muss ich MITJAST rechtgeben. Die kleinsten Steine sollten mindestens so groß sein, dass sie nicht durch die Maschen passen.

Verwendest du die 40/60er ist etwa die Hälfte der Steine zu klein. Man muss ja auch beachten, dass ein geringer Teil der Steine kleiner sind als die angegebene Größe, aber kaum welche größer.

Bei 60/120ern sind selbst die meissten davon noch groß genug um nicht rauszufallen.

Ich würde die Größe der Steine so wählen, das sie mit der schmalsten Seite noch größer sind als die Maschen der Gabione. Damit auch nichts durchflutschen kann. :-) Wir haben hie welche mit Maschen von 10X10  und mit Feldstein/ Bruch gefüllt, die mindestens doppelt so groß sind.