Fürs Abitur nur lesen statt Lernzettel auswendig zu lernen?
Hallo zusammen,
Ich m/18 mache 2023 mein Abitur. Letztes Jahr hatte ich noch Probleme das was ich lese sofort zu verstehen. Deswegen habe ich mir ein Rat eingeholt der lautete, dass ich mehr lesen solle und mich vom Binge-Watching distanzieren solle. Nun rückt das Abitur näher und bei mir bleibt mehr hängen wenn ich einen Fließtext über Freud lese, als wenn ich Information in Form von Lernblätter abschreiben und diese dann versuche stumpf auswendig zu lernen. Meine Lks sind Pädagogik und Mathematik. Ersteres würde ich die Theorien durch fließende lernen und Mathe würde ich durch tägliches lösen von Aufgaben üben.
Was denkt ihr vorallem in Hinsicht auf Pädagogik und wie habt/macht ihr es (gemacht) ?
Danke
4 Antworten
Hi,
Ich würde dir empfehlen, dich mit Lerntechniken auseinanderzusetzen.
Ali Abdaal mag ich da sehr gerne. Aber auch einige andere.
Kannst da ja mal reinschauen. Hier ein Video von ihm:
Mir persönlich haben damals Lernzettel geholfen. In Mathe habe ich nur Aufgaben gerechnet und das würde ich immer wieder machen.
Mache es so, wie es dir am besten hilft.
Hey ich bin in der selben Situation wie du, also ich habe Päda und Deutsch als Lk. Für Päda kann ich dir empfehlen die Theorien nicht stumpf auswendig zu lernen. Sondern im Kopf zu haben wozu es gut ist und worauf du es anwenden kannst. Aber am besten ist es schon es auswendig zu lernen in dem du die Dinge auf Zettel schreibst und halt auswendig lernst, aber du musst schon den Sinn dahinter verstehen und die Wörter die manchmal schwieriger sind.
Ich persönlich kann mit lesen nichts lernen. Ich gucke mir die Mitschriften an, wiederhole diese solange in meinem Kopf bis ich sie kann. Ich Versuche mir dabei aucg Fragen zustellen und wenn ich nicht genau verstehe oder es zu ungenau ist, google ich nochmal dannach. Zudem Versuche ich zu den einzelnen Fakten, Bereichen des Stoffes Verknüpfungen herzustellen.
Jeder ist natürlich unterschiedlich beim lernen und sollte Rum probieren.