Wofür würdest du dich vor deinem Tod entscheiden, sofern du dies noch aus freien Stücken tun könntest?
Das Ergebnis basiert auf 218 Abstimmungen
61 Antworten
Ufff, ich weiß es ehrlich gesagt nicht 🤷♀️. Einerseits wäre ich für See- oder Meerbestattung, da ich das so schön finde resp. gerne im Meer schwimme oder gerne mit dem Boot auf See bin, aber auch eine normale Urnenbestattung wäre in meinem Sinne eine Option. Naturbestattung finde ich an sich auch sehr schön, doch man könnte auch ganz einfach die Asche an einem Ort verstreuen, wo man schöne Augenblicke/Momente gesammelt hat etc. Obwohl das mit der Urne in DE anders geregelt ist, finde ich es schön, dass man in der Schweiz die Urne mit nach Hause nehmen kann, und somit auch in seinem Garten beisetzen/vergraben darf, statt nur auf dem Friedhof.
Alles andere würde ich nicht nehmen/wählen.
Hallo,
Der Gedanke daran ist zwar generell nicht sehr angenehm, aber ich würde mich für die Urne entscheiden. Und zwar so, dass meine Verwandten/Nachkommen diese bei sich Zuhause haben. Nicht auf einem Friedhof.
Falls das nicht geht, ist es mir ehrlich gesagt gleichgültig, wie und wo ich beerdigt werde. Hauptsache würdevoll. Tot ist tot 💀
LG!
Einäschern und dann in den Friedwald.
Ich mag Verwesung nicht, obwohl sie ein natürlicher Prozess ist. Seit Jahrtausenden führt die Menschheit das Ritual der Einäscherung durch, quer durch alle Kulturen. Mich beruhigt der Gedanke, nach meinem Tode wenig Platz zu belegen und für die Pflege keine Aufwand zu hinterlassen. Wenn jemand um mich trauern möchte oder meiner gedenkt, dann kann er es mit einem Waldspaziergang kombinieren. Ich mag große und alte Bäume. Zwischen den Wurzeln eines von ihnen ist es für meine Asche OK zu vergehen.
Das Einäschern wird nur dann nicht durchgeführt, wenn meine Todesursache nicht eindeutig feststeht.
Hallo PaulWord,
ich persönlich würde mich sehr gerne mit einem Sarg in unserem Familiengrab beerdigen lassen.
Nicht aber, ohne davor vlt. ein paar Organe gespendet zu haben -also die die man dann noch spenden kann.
Und dann auch nicht ohne, das mein Körper davor in der Berliner Charité war. Also wo junge Ärzte an dem üben können. Also aufschneiden, suchen, wo was ist, etc.
Also mit anderen Worten, wenn ich schon gehe, dann nicht ohne noch mal eine gute Tat verbracht zu haben❤️ -also anderen zu helfen und so.
Das wäre mir sehr wichtig.
Das wissen auch meine Eltern, etc.!
Und dann nach dem langen Weg will ich dann wie gesagt im Familiengrab beerdigt werden.
Ich will aber nicht, das die Leute allzu traurig dann sind, sondern wissen, das ich jetzt da oben bin und es mir gut geht -vlt. so gar besser… .
Liebe Grüße
Als günstige Variante.
Es gibt jedoch Menschen, die sich damit intensiv beschäftigen. Die volle Summe für die Bestattung liegt schon seit Jahren beim Bestattungsunternehmen, den Ort ihrer Seebestattung (Nordsee) haben sie sich mittels Bootsfahrt auch schon angesehen.
Jetzt kann der Tod kommen, meinten sie.