Freundeskreis wechseln weil alle kiffen?
Hi Leute Also zuerst will ich sagen, dass mein kompletter Freundeskreis kifft. Wirklich alle. Meine Freunde haben alle angesteckt... bis auf mich. Ich möchte mit dieser Sche*sse nichts zu tun haben. Mir wurde schon vieles gesagt wie z.B "du bist sehr stark und ich bewundere dich dass du dich nicht anstecken lässt" Ich Naja meine Freunde kiffen wirklich jeden Tag übelst viel und das schon ziemlich lange. Ich habe mittlerweile auch schon aufgehört mit ihnen raus zu gehen, weil da nur noch Joints runtergeraucht werden. Sie sagen mir sogar selbst, dass sie süchtig danach sind. Ich habe einfach Angst um sie, dass sie in härtere Drogen rein kommen wenn sie so weitermachen oder auch wenn sie dabei bleiben ihr Leben zerstören.
War jemand von euch früher auch so? Werden sie es noch bereuen, dass sie damit angefangen haben? Soll ich mir andere, vernünftige Freunde suchen? Denn sie reden die ganze Zeit so gut von diesem Dreckszeug. Ich kann es nicht mehr hören. Also danke für die Antworten im vorraus. :-)
7 Antworten
Also ich kiffe selbst seit ca. einem Jahr, allerdings nur 2-4 mal monatlich einen Joint oder noch besser eine Vapo-Ladung, also vergleichsweise wirklich wenig, das wollte ich dir nur mal sagen um zu zeigen, dass es auch durchaus anders geht!
Ich kenne aber auch Leute die über den Tag 10 Joints verbraten und mit denen will ich nicht unbedingt was zu tun haben. Ich muss dazu sagen ich bin sehr faul (nicht dadurch, war schon davor so...) und daher mit Schulnoten nicht viel besser als diese Leute, aber, wenn man versucht denen was zu erklären, ist das der reinste Horror. Die checken ja garnichts mehr! Demzufolge werden sie auch höchstwahrscheinlich keine Arbeit bekommen - und irgendwann im Drogensumpf versinken. Das ist keine Propaganda, wie gesagt ich kiffe selbst, das ist die harte Realität und ich denke nicht, dass du willst, dass dir das gleiche passiert!
Wenn das also wirklich bei jedem aus deinem Umfeld so ist, würde ich an deiner Stelle unbedingt den Freundeskreis wechseln, denn ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit ja offensichtlich sehr hoch, dass du auch so endest.
Seit dem ich dieses kraut kennengelernt habe haben sich meine Noten verbessert , Ich muss kein ritalin gegen meine Hyperaktivität nehmen, Und mir geht es besser den je und ich konsumiere das schon seit dem ich 14 bin jeder wie er will und kann
Man muss sich keinem Gruppenzwang beugen, aber man muss auch nicht alles Schlechte über Cannabis glauben, was man so hört. Es ist vernünftig von Dir keine (illegalen) Drogen anzufassen, aber von legalen Drogen wirst auch Du vermutlich nicht verschont sein bzw nicht verschont werden:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert jede Substanz als Droge, die in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser umfassende Drogenbegriff erfasst nicht nur illegale Substanzen wie: Cannabisprodukte, Halluzinogene, Opiate und Kokain, sondern auch legale Substanzen wie: Alkohol, Tabakerzeugnisse, Schmerzmittel, Schnüffelstoffe, Schlaf- und Beruhigungsmittel. Er bezieht sich auch auf die Alltagsdrogen wie z.B. Kaffee und Tee und grenzt Drogen einerseits sowie Genuss- und "Lebens"-mittel andererseits nicht mehr trennscharf voneinander ab.
Bei ein paar ist das nur eine kurze Phase. Bereuen werden es allerdings nicht alle.
es macht wirklich sinn wenn du dir andere freunde suchst. man kann jetzt nicht pauschal sagen das leute die kiffen total im leben versagen oder psychich auffällig oder krank werden, aber es gibt eine eindeutige tendenz
wenn es dich wirklich stört und sie dich damit nicht in ruhe lassen wir es zeit sich zu trennen
einerseits sagt man das man immer zu seinen freunden stehen soll, doch im leben war es immer so das freunde kommen und gehen, und es wird immer so bleiben, menschen verändern sich nunmal. selbst in einer beziehung kann man sich auseinander leben
Bei solchen Leuten halt ich immer Abstand^^ da bleib ich lieber alleine und mach was für die Schule :) das kommt später alles zurück