Frauenquote Umfrage, vor und Nachteile?
HEy
ich schreibe eine wissenschaftliche Arbeit zur Frauenquote in der bayerischen Politik. Dafür mache ich eine Umfrage, wo ich aber mögliche Antworten bereits angebe, damit es nicht all zu unübersichtlich wird. Jetzt habe ich ein paar fragen (und antworten vorbereitet) und wollte euch fragen, ob ihr noch weitere fragen Ideen habt, oder vor allem bei den folgenden fragen bessere Antwortmöglichkeiten:
Worin sehen Sie die Vorteile einer Frauenquote in der Politik?
- Interessen von Frauen werden besser von Frauen als von Männern vertreten
- Chancengleichheit entsteht nicht von alleine
- Kooptation (Männer bevorzugen es andere Männer einzustellen) bremsen
- Beeinflusst das Denken der Männer aber auch Frauen, d.h. Frauen würde sich mehr trauen
Worin sehen Sie die Nachteile?
- Frauenquote ist Diskrimierung
- Vorurteil als Quotenfrau
- Quote würd über Qualifikation gestellt
- Nur ein Instrument aber keine schlussendliche Lösung
- Zu wenig Interesse von Frauen in der Politik
Sonst sind meine anderen Fragen : Standpunkt zur frauengute, Deutschland- rückständig oder fortschrittlich, woran liegt es dass so wenig frauen in der Politik sind, Befürchtungen, alternativen
5 Antworten
halte nichts von einer Frauenquote. Es sollte einzig und alleine die Qualifikation zählen, nicht das Geschlecht.
Ich glaube du hast ihre Frage einfach nicht verstanden (oder nicht gelesen) und nur aufgrund des Stichworts Frauenquote geantwortet... :)
Sonst sind meine anderen Fragen : Standpunkt zur frauengute, Deutschland- rückständig oder fortschrittlich, woran liegt es dass so wenig frauen in der Politik sind, Befürchtungen, alternativen.
Es gibt ja inzwischen genug in der Politik und was die teilweise anstellen, manchmal denke ich mir wirklich, unserer Vorfahren hatten Recht, dass sie die Weiber zuhause gelassen haben.
Die Frauenquote ist mitunter auch Männerfeindlich. Wenn sich 6 Frauen und 20 Männer auf eine Stelle bewerben und jeweils 50/50 vergeben werden müssen, dann hast du als Frau deutlich bessere changen als, als Kerl.
Mir geht das auf Beutel, das hat gefälligst nach Qualifikation oder Motivation zu gehen und nicht nach Geschlecht.
also entschuldige aber unterstellst du gerade dass frauen besser in der Küche bleiben sollten? das ist unterstes Niveau
Naja, guck dir das Drama doch an. Ich kenne wirklich schlaue Frauen, die Frage ich auch um Rat, wenn ich mal nicht weiter weiß. Aber mache... da packst du dir echt nur noch an den Kopf, die lass ich auch nicht in die Küche, dann koche ich lieber selbst.
genau diese art von menschen gibt es genau so in der Männerwelt. das hat rein gar nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Zumindest nach meiner Meinung sind Männer im Durchschnitt unkomplizierter, klar gibt auch Ausreißer. Aber unter Kerlen kannst du mache Dinge mit einem kurzen Gespräch regeln oder mit einem Kopfnicken und dann hat sich das Thema. Und bei den Mädels muss das dann ausdiskutiert werden. Ich mag Frauen, ohne die wärs langweilig aber manchmal sind die echt anstrengend.
und genau dank solchen Vorurteilen brauchen wir Feminismus. Deine Aussage von deiner ersten Antwort ist leider vollkommen fehl am platz. Dass frauen und Männer unterschiedlich mit ihren Problemen umgehen ist klar, aber frauen auf etwas zu reduzieren ist nicht in Ordnung. Ich glaub wir könnten alle sowohl zu frauen als auch zu Männern listen erstellen mit Sachen die uns nerven aber das gibt uns kein recht zu sagen: dieses Geschlecht ist von Grund auf anstrengend. Dann könnte man ja theoretisch sagen: Männer sind von Grund auf sexuelle belästiger. Sagen wir das? nein, Also halte dich bitte auch mit deinen Klischees zurück. danke
Ich kann ja auch nix dafür, es ist halt nunmal so. 15 Jahre habe ich mit einer ex zusammen gelebt, und manchmal sind Frauen echt anstrengend. Nicht Falsch verstehen, ich tue alles für meine Partnerin, ich würde ihr auch eine Niere spenden, wenns nötig wäre. Aber wenns du abends völlig fertig nachhause kommst und dann heißt es, wir müssen jetzt reden, das funktioniert nich.
das meinte ich mit diesem reduzieren und verallgemeinern. Wie schon gesagt ich unterstelle keinem mann ein sexueller belästiger zu sein, aber wenn ich wie du denken würde dann würde ich jeden mann so sehen, einfach weil mir das schon so oft passiert ist und ich keinen mann dem das passiert ist. aber ich sage so etwas nicht weil das einfach nicht stimmt
holy fuck einfach so ganz casual eine ultra frauenverachtende antwort tippen
hahahhhahah und natürlich ist er ein sogennante Community Experte, diese Plattform geht echt vor die Hunde. Mal sehen ob diesmal ein Report was bringt.
Holy und fuck und causal und ultra und frauenfeindlich in einem Satz und ich bin hier der Extremist.
Kerle und Weiber sind halt nunmal unterschiedlich, heißt ja nicht das eins besser wäre, als das andere. Aber es ist nunmal so, ich kann da auch nichts für. Das ist doch das simpleste der Welt.
Worin sehen Sie die Nachteile?
quengelnde Männer, die sich beschweren, dass man sie angeblich diskriminieren würde, wenn man gelebte Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern anstrebt und eine patriarchale Gesellschaftsordnung als antiquiert und frauendiskriminierend ablehnt
Männer, die sich benachteiligt fühlen und generell unzufrieden mit politischen/gesellschaftlichen Strukturen sind, neigen dazu extreme politische Ansichten zu entwickeln/sich in Gruppen Gleichgesinnter zu radikalisieren, was gesellschaftsschädigend sein kann
Worin sehen Sie die Vorteile einer Frauenquote in der Politik?
zu Punkt Nummer 1 (Interessen von Frauen werden besser von Frauen als von Männern vertreten): Frauen wissen im Gegensatz zu Männern wo genau die Probleme von Frauen liegen (z.B. gesellschaftlich, familiär und beruflich), weil sie es selbst erleben, und können so bessere und zielgerichtetere Lösungsvorschläge machen als Männer um Frauen zu fördern
zu Punkt Nummer 4 (Beeinflusst das Denken der Männer aber auch Frauen, d.h. Frauen würde sich mehr trauen): Frauen in Spitzenpositionen als Vorbilder für andere Frauen zeigen, dass es möglich ist und Frau kann eine solche Berufskarriere so leichter als realistisches Lebensziel anvisieren
Männer, die sich benachteiligt fühlen und generell unzufrieden mit politischen/gesellschaftlichen Strukturen sind, neigen dazu extreme politische Ansichten zu entwickeln/sich in Gruppen Gleichgesinnter zu radikalisieren, was gesellschaftsschädigend sein kann
Ich hab das schon mehrfach beobachte, auch hier im Forum. Wenn Männer sagen, wir fülen uns benachteiligt, dann wird das nicht ernst genommen und dann kommt sinngemäß: ihr seid ja die Unterdrücker. Das hat nichts mit Extremisten zu tun, dass ist bittere Realität, damit musste ich mich auch schon mehrmals damit auseinandersetzen.
Vg
ich stimme dir inhaltlich nicht zu, aber ich bin aktuell zu müde für solche Diskussionen
also wenn du weiter kommentierst, dann werde ich jetzt nicht antworten
Ja ist ja auch schon spät, aber wie gesagt, es gibt immer zwei Seiten der Medaille und dieser Opfer Status wird teilweise echt ausgeschlachtet und damit wird alles gerechtfertigt.
und dieser Opfer Status wird teilweise echt ausgeschlachtet und damit wird alles gerechtfertigt.
du meinst jetzt die jammernden Männer, die sich aufgrund einer dezenten Frauenquote von 30%-Frauenanteil bereits als Opfer sehen und durchdrehen?
Worin sehen Sie die Vorteile einer Frauenquote in der Politik?
- Interessen von Frauen werden besser von Frauen als von Männern vertreten
- Chancengleichheit entsteht nicht von alleine
- Kooptation (Männer bevorzugen es andere Männer einzustellen) bremsen
- Beeinflusst das Denken der Männer aber auch Frauen, d.h. Frauen würde sich mehr trauen
Worin sehen Sie die Nachteile?
- Frauenquote ist Diskrimierung
- Vorurteil als Quotenfrau
- Quote würd über Qualifikation gestellt
- Nur ein Instrument aber keine schlussendliche Lösung
- Zu wenig Interesse von Frauen in der Politik
- Frauen werden nur eingestellt, weil sie Frauen sind
Naja zb differenzierter Fragen in welchen Bereichen man so eine Quote angebracht fände (wenn man denn nicht grundsätzlich dagegen ist).
Oder ob man zb auch für eine Männerquote in Kindergärten wäre oder ähnliches.
das war nicht die frage