Frage heimkino filme?

1 Antwort

lohnt es sich das zu kaufen oder nicht? Waa meint ihr?
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Meine Meinung dazu:

Wenn dein Raum nicht groß genug sein sollte, um die Inventar Anordnung auf die klassische Heimkino 5.1 Anordnung zu ändern, oder es nicht gewünscht ist, dann würde ich dir zu einer passenden 2.0 / 2.1 Soundbar raten.

aber:

Die teuerste Anlage, die besten Boxen, die raffinierteste Stereo zu Raumklang Täuschung des Gehörs mit allerlei Surround & Raumklang Presets lohnen (rechnen) sich (meiner Meinung nach) nur dann, wenn die Räumlichkeiten dies auch zulassen.

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Für den Normalnutzer, der nicht gleich ein Heimkino aufbauen will, lohnt sich eine Soundbar aus zwei Gründen. Wenn einerseits der Ton des Fernsehers wirklich schlecht ist. Und wenn man andererseits öfter mit grösserer Lautstärke Filme oder Serien schaut. .............................................................

Was bringt eine Soundbar für den Fernseher? - Daskannwas.ch

Umfassender Ratgeber zur Lautsprecher- Aufstellung von Stereo- bis Dolby-Atmos-Systemen (inkl. Tipps zu den verschiedenen Lautsprechertypen)
Lautsprecher-Aufstellung: Der große Ratgeber

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weil bei Rocky auf Bluray ist der Ton sehr schlecht

Da kann man auch mit der teuersten Anlage nicht "sehr viel" bessere Audioqualität heraus holen.
Klar, Höhen rein, Bässe rein, aber dann erhöht sich auch das Hintergrundrauschen, und die Stimmen klingen zu dumpf.

Gerade bei ältere Filmen, so hoch ihre Bewertung auch sein mag, wird aus Kostengründen oftmals keine Nachbearbeitung der deutschen Tonspur weder für die Blu-ray, noch der DVD vorgenommen, sondern 1:1 übernommen, und höchstens mal ein wenig Entrauscht.
Star Wars, James Bond oder Historien Klassiker wie Die Zehn Gebote, sind da noch Ausnahmen.

Da bleibt einem dann nur selbst Hand anzulegen, den Film auf HDD zu rippen, um die Audiospur selbst nachbearbeiten zu können, doch dann ist man schon so langsam am Rand der Grauzone angelangt, wenn es um rechtliche Angelegenheiten geht, da das Umpiepen! von Piepmaßnahmenauf den Datenträgern auch im privaten Bereich (eigentlich) "nicht" erpiept ist.