Findet ihr ein Mann sollte auch kochen können?

16 Antworten

Jeder sollte so weit kochen können damit ihm nicht das Wasser anbrennt.

So grundlegende Sachen wie Nudeln oder Reis sollte immer möglich sein

Soll?

Wer Soll das denn vorschreiben.

Soll das die Frau in den Ehevertrag schreiben oder Soll das bereits beim mittleren Schulabschluss benotet werden als eines der Hauptfächer (Multiplizieren, Buchstabieren und Bratkartoffeln)?

Was passiert dann mit Männern die nicht „kochen können“ und was mit Frauen die nicht kochen können und was mit Menschen mit non Binärer Geschlechtidentität die vielleicht nur so halb kochen können.

auch wenn sich meine Antwort bis hierhin ein bisschen nach Klamauk anhört, Sie ist der Versuch, die Absurdität, die dahinter steht zu entlarven.

Mein Eindruck ist, dass die allenthalben zu beobachtende Polarisierung der Gesellschaft auch in Sachen Kochkunst immer mehr zunimmt. In unserem bekannten Kreis gibt es Männer wie Frauen, die hervorragend kochen können, ebenso wie Menschen jederlei Geschlechts, die sich eigentlich nur von Kantine und Bringdienst ernähren.

Das in der Boomer Generation noch allenthalben vorherrschende Rollen-Model, die Frau kocht, und der Mann lässt sich bekochen. Ist aus meiner Beobachtung heraus jetzt schon seit zwei Generationen ausgestorben.

Er muss jetzt nicht super gut kochen können, aber dass er sich mal selber was macht und nicht vorm vollen Kühlschrank verhungert, sollte schon drin sein.

Nur wenn er nicht verhungern will und manchmal auch was Warmes essen möchte.

Natürlich. Meiner kann es fast so gut wie ich.

Seine Palatschinken sind sogar viiiiel besser. 😁